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In Anbetracht des erfolgreichen gemeinsamen Vorgehens beim Bauen einesLinux Mint von USB-Stick mit Persistenz
Hallo KnoppixOpa,
ich benutze Linux Mint übrigens auch gerne.
Ich habe dazu auch eine Anleitung geschrieben zur Nutzung ohne Festplatten-Installation,
nur mit USB-Stick mit Persistenz, ähnlich wie bei Knoppix
(nur das Vorgehen bei der Stick-Erstellung ist anders):
https://linux.passt-so.de/mint
Ich will auch mal was dazu lernen !
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< "$source" sed 's/quiet splash/persistent /' > "$target" |
Ich will auch mal was dazu lernen !
https://help.ubuntu.com/community/mkusb/minp/details
Der eigentliche Clou besteht aus:
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Quellcode
1 < "$source" sed 's/quiet splash/persistent /' > "$target"
Aus obiger referenz:
Vieleicht muss ich mich mal trauen in ein iso-File zu schauen. Davor scheue ich mich aber immer noch.
ich habe mal nur so ein ganz klein wenig reingeschaut
Allerdings bisher ja noch ohne Persistens.
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lubuntu@lubuntu:~$ df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on tmpfs 1.6G 1.6M 1.6G 1% /run /dev/sdc1 2.5G 2.5G 0 100% /cdrom /cow 12G 301M 11G 3% / tmpfs 7.8G 0 7.8G 0% /dev/shm tmpfs 5.0M 4.0K 5.0M 1% /run/lock tmpfs 7.8G 0 7.8G 0% /tmp tmpfs 1.6G 72K 1.6G 1% /run/user/999 /dev/sdc4 12G 301M 11G 3% /media/lubuntu/casper-rw |
In Anbetracht des erfolgreichen gemeinsamen Vorgehens beim Bauen eines
Knoppix9.1-Sticks aus einer alten Knoppix7.6-"0wn-Installation" heraus würde ich mich freuen,
wenn wir auch bei diesem Thema hier zu einer Folge von nachvollziehbaren Schritten kommen.
Dabei wundert mich das etwas, weil ich immer glaubte, solche Änderungen im Grub-Menü müsste man anschließend auch "neu bauen".
Aber um zum Ursprungspost zurückzukommen: Ja, meine Angaben auf https://linux.passt-so.de/mint/ treffen nach wie vor zu: Mit mkusb geht das Erstellen eines "Live-Sticks mit Persistenz" glatt und problemlos. (Gilt neben Mint übrigens auch für andere Ubuntu-Varianten.)
wahrscheinlich bin ich nun damit fertig. So schnell kann es gehen. Deshalb nochmal kurz.Wenn ich da noch weiter spiele, berichte ich womöglich auch darüber, aber nicht mit dem Gedanken, dass man mir das nachmachen soll.
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lubuntu@lubuntu:~$ df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on tmpfs 1.6G 1.6M 1.6G 1% /run /dev/sdc1 2.5G 2.5G 0 100% /cdrom /cow 12G 344M 11G 4% / /dev/disk/by-label/home-rw 9.8G 43M 9.3G 1% /home tmpfs 7.8G 0 7.8G 0% /dev/shm tmpfs 5.0M 4.0K 5.0M 1% /run/lock tmpfs 7.8G 0 7.8G 0% /tmp tmpfs 1.6G 72K 1.6G 1% /run/user/999 /dev/sdc6 91G 68M 91G 1% /media/lubuntu/LU-NTFS /dev/sdc4 12G 344M 11G 4% /media/lubuntu/casper-rw |
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Number Start End Size File system Name Flags 1 32.8kB 2683MB 2683MB ISO9660 hidden, msftdata 2 2683MB 2688MB 4350kB Appended2 boot, esp 3 2688MB 2688MB 307kB Gap1 hidden, msftdata 4 2726MB 15.5GB 12.8GB ext2 casper-rw 5 15.5GB 26.2GB 10.7GB ext2 home-rw 6 26.2GB 123GB 96.8GB ntfs LU-NTFS msftdata |
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root@lubuntu:/home/lubuntu# mmls -B /dev/sdc GUID Partition Table (EFI) Offset Sector: 0 Units are in 512-byte sectors Slot Start End Length Size Description 000: Meta 0000000000 0000000000 0000000001 0512B Safety Table 001: ------- 0000000000 0000000063 0000000064 0032K Unallocated 002: Meta 0000000001 0000000001 0000000001 0512B GPT Header 003: Meta 0000000002 0000000063 0000000062 0031K Partition Table 004: 000 0000000064 0005241035 0005240972 0002G ISO9660 005: 001 0005241036 0005249531 0000008496 0004M Appended2 006: 002 0005249532 0005250131 0000000600 0300K Gap1 007: ------- 0005250132 0005324799 0000074668 0036M Unallocated 008: 003 0005324800 0030310399 0024985600 0011G casper-rw 009: 004 0030310400 0051199999 0020889600 0009G home-rw 010: 005 0051200000 0240230399 0189030400 0090G LU-NTFS 011: ------- 0240230400 0240353279 0000122880 0060M Unallocated |
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root@lubuntu:/home/lubuntu# mount | grep \/dev\/sdc | sort /dev/sdc1 on /cdrom type iso9660 (ro,noatime,nojoliet,check=s,map=n,blocksize=2048,iocharset=utf8) /dev/sdc4 on /media/lubuntu/casper-rw type ext2 (rw,nosuid,nodev,relatime,uhelper=udisks2) /dev/sdc5 on /home type ext2 (rw,noatime) /dev/sdc6 on /media/lubuntu/LU-NTFS type fuseblk (rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,blksize=4096,uhelper=udisks2) |
Das sehe ich genauso. Meine Anfrage bezüglich Mint und eventuelle Erkenntnisse dazuIch mache zwar heute nicht weiter und tappe noch sehr im Dunkeln,In Anbetracht des erfolgreichen gemeinsamen Vorgehens beim Bauen eines
Knoppix9.1-Sticks aus einer alten Knoppix7.6-"0wn-Installation" heraus würde ich mich freuen,
wenn wir auch bei diesem Thema hier zu einer Folge von nachvollziehbaren Schritten kommen.
aber ich glaube, dass diese Methode nicht wirklich (direkt) für dein Projekt taugt.
Das veränderte Ergebnis, also eine Installation, wie du sie möchtest,
kann wahrscheinlich am ehesten mit dem flash-install (du weißt, was ich meine)
und den Tools von scdbackup als neues ISO erstellt werden.
Hier bei Mint geht es mir vor allem darum, einen USB-Stick zu haben,Ein *buntu oder was auch immer direkt von der Install-ISO (=live, =hybrid) zu benutzen,
auf einen Stick zu legen und dann persistens hinzu zu fügen, ist zwar offensichtlich einfach,
aber es ist vermutlich unhandlich zu verteilen und nur schwer auf DVD zu brennen.
Vielleicht im zweiten Gedankengang...
Und erstaunlicherweise kann ich jetzt auch mit anderen Knoppix-Versionen starten.
Ich habe hier eine 80-GB-Platte mit Mint-21-XFCE-64bit, auf der schon all die Sachen drauf sind,
die ich noch dazu haben wollte.
Optimal wäre, wenn ich dieses System auf Stick bekommen könnte,
Wenn ich da noch weiter spiele, berichte ich womöglich auch darüber,
Ich befürchte, dass ich eher zu viel Automatik verwendet habe.Ich sag mal: das hängt mal wieder von der Größe ab.Ich habe hier eine 80-GB-Platte mit Mint-21-XFCE-64bit, auf der schon all die Sachen drauf sind,
die ich noch dazu haben wollte. Optimal wäre, wenn ich dieses System auf Stick bekommen könnte,
Fast alle meine verbliebenen Sticks sind größer, als deine Platte.
Es wäre also gar kein Problem (fast kein Problem), dein System auf einen Stick zu legen und von dort zu benutzen.
Das würde auch gut gehen, wenn du nicht besondere Einstellungen benutzt hast, die dann nur für deinen eigenen PC gelten.
So Dinge, wie eine feste IP-Adresse zB oder die Auflösung für einen Monitor,
können dann schief gehen, wenn man sie im Klassenraum verteilt.
So lange alles (oder möglichst viel) auf Automatik und Default läuft, ist hier die Gefahr für Stress am geringsten.
Im Moment kenne ich die PCs in dem Klassenraum noch nicht.Damit wird der Charm der Live-Systeme deutlich, denn egal, ob Knoppix mit Overlay
oder eine Version mit casper-rw oder Union-FS, es bleibt das ursprüngliche System immer unverändert
und alle Änderungen liegen sauber davon getrennt vor. Das ist ziemlich cool.
Also, sie liegen eben vor und können auch benutzt werden, um sie zu einem anderen System zu transportieren
und dieses dermaßen auf zu rüsten.
Die von mir zusätzlich installierten Pakete waren etwa 10. Die kann man notfalls auch neu installieren.Und das dürfte nun bei deinem installierten Mint ziemlich schwierig zu trennen sein.
Selbst dann, wenn du regelmäßig Snapshots gemacht hast, lassen die sich nicht einfach so zerlegen,
dass Änderungen entfernt werden können. Deshalb kannst du dein System nur komplett auf einen Stick legen
und allenfalls mittels (Knoppix-) Technologie packen.
Es gibt unter den apt-Tools auch die Möglichkeit, alle installierten Pakete auszugeben.
... Damit könnte man ein Live-System dann relativ einfach aufrüsten
und mittels der hier vorgestellten Methode mit einem casper-rw benutzen. ...
Ich befürchte, dass ich eher zu viel Automatik verwendet habe.
Wenn ich mich recht erinnere, hat Mint die Platte per default als GPT-System eingerichtet.
Die von mir zusätzlich installierten Pakete waren etwa 10. Die kann man notfalls auch neu installieren.
Wenn ich da noch weiter spiele, berichte ich womöglich auch darüber, aber nicht mit dem Gedanken, dass man mir das nachmachen soll.
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pv -pterb "/pfad/zu/lubuntu-22.04.1-desktop-amd64.iso" | sed -e 's/quiet splash/persistent /' -e 's/timeout=30/timeout=02/' > "/pfad/zu/lubuntu-22.04.1-desktop-amd64_02-pers.iso" |
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sed -e 's/timeout=30/timeout=02/' |
ich will da nicht etwas vollkommen falsches sagen, so genau habe ich nämlich nicht mehr hingesehen und muss das nochmal verifizieren, aber ich glaube, dass es tatsächlich sogar so gewesen ist, dass dieses System eine eigene Persitenz beim Booten erzeugt hatte.Getestet habe ich bisher nur das Booten und das ging genau, wie beabsichtigt.
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pit@Celsius /home/pit:-# gpart show da0 => 64 5250069 da0 GPT (115G) [CORRUPT] 64 5240972 1 ms-basic-data (2.5G) 5241036 8496 2 efi (4.1M) 5249532 600 3 ms-basic-data (300K) 5250132 1 - free - (512B) |
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pit@Celsius ~:- > ls /media/writable/upper cdrom etc home media rofs root tmp usr var |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pit234a« (17.02.2023, 17:10)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ubuntuli« (18.04.2023, 22:06)
Hallo Pit
das finde ich Interessant.
Ich nutze seit einiger Zeit LUBUNTU 20.04, allerdings (sogar auf einem USB-Stick) installiert.
Ich habe eigentlich keine Ahnung was SNAPs sind. Zur Zeit verstehe ich darunter nur ein "Paket"-Format zur Installation von Programmen.
Unter den SNAP-Verzeichnissen finde ich keine SNAPs und auch $snap list ergibt : kein SNAPs installiert.
Die regelmäßigen updates laufen eigentlich problemlos durch. Ich versuche allerdings Updates nur übers Festnetz zu erlauben.
Wie sehe ich ob dabei auf einen "SNAP-Server" zugegriffen wird?
Welches LUBUNTU verwendest Du?
Grüße KGK
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administrator@administrator-OEM ~ $ free -m total used free shared buff/cache available Mem: 1998 608 456 38 934 1309 Swap: 19999 0 19999 administrator@administrator-OEM ~ $ |
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