Zitat
Although Vivaldi aims to provide as much built-in functionality as possible, many users further fine tune the browsing experience using extensions.
Because Vivaldi is built using the Chromium web browser project, extensions available in the Chrome Web Store can also be installed in Vivaldi. In some instances, extensions built for the Chrome browser will behave differently when installed in Vivaldi, but for the most part your favourite Chrome extensions will work just fine in Vivaldi. In case an extension does not work as expected, please discuss the extension on our Forum, to see if the issue can be solved or if our Community members can suggest alternatives. Contacting the extension developers can help as well.
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Schon die Vorversionen wurden neben den beiden Windows-Versionen für 32- und 64-Bit-Rechner auch für Mac OS sowie in vier Linux-Versionen (Debian-Paket und RPM-Paket, jeweils für 32- und 64-Bit-Rechner) veröffentlicht. Auch das erste Beta-Release wurde von Beginn an für alle genannten Plattformen zur Verfügung gestellt. Die Installationsdateien der Previews umfassten anfangs etwa 35 (Windows-32-Bit) bzw. 40 MiB (Windows-64-Bit), inzwischen gut 40 bzw. gut 47 MiB. |
Knoppix 9.0, 9.1, 9.2 werde ich nicht installieren wenn K.K. davor warnt Updates zu Installieren. Bereits bei der 9.0 gab es Probleme mit dem Kernel.
Ich benutze weiter die 8.6.1 32Bit.
Zitat
Vivaldi sollte den anspruchsvollen Funktionsumfang fortentwickeln,den Opera beim Wechsel vom HTML-Renderer Presto (Opera 12.15) zu Blink (Opera 15) „radikal verringerte“...
setzte aus Kapazitätsgründen aber bei der Browser-Engine ebenso auf die quelloffene WebKit-Abspaltung Blink des von Google initiierten Open-Source-Projekts Chromium, das unter anderen von Opera, Yandex, Samsung, Intel, Nvidia und Microsoft unterstützt wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ubuntuli« (30.03.2021, 17:02)
Zitat
The Google Chrome browser is everywhere. But as our Marketing intern Johannes Dolven observes, using it is about putting in the legwork, while using Vivaldi is about getting smart.
- Vivaldi vs Chrome: viewing multiple pages
- Tab management in Vivaldi superior to Chrome
- Note-taking in Vivaldi vs Chrome
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Let’s say I’m doing a research paper. I can stack all the tabs of the articles I find relevant in one tab, while I split the screen with a tab where I browse the articles. Instead of taking notes in a separate Word document, I can write down my notes directly on one side of the browser window.
If you copy and paste or screenshot something from an article, the note shows you the URL of the page it’s taken from, which makes it easy to locate later. There’s even a proper Notes Manager in Vivaldi. When I first got introduced to Vivaldi, I had to ask myself why I would even consider switching from Google Chrome. I didn’t know what factors could possibly influence me into switching.
I just didn’t know why I would risk something that I was comfortable with.
It turns out this was a false sense of security. I now know that in Chrome you do things at the cost of putting in the legwork. In Vivaldi you do things differently – you do them smart.
You can find out more about me, how basketball brought me to Vivaldi browser and follow my journey on my blog.
dann wär das eine prima Sache.
Zitat
Ich kann mit FireFox oder Chrome doch genauso arbeiten, wenn ich das möchte. Das Design des Monitors ist doch mir selbst überlassen. Mein Eindruck war, dass hier gezielt Vorteile beschrieben werden, die einem Windows-Endnutzer als solche erscheinen mögen, aber ich kann doch in meinem System viele virtuelle Arbeitsflächen benutzen und Browser darauf verteilen, egal, ob gleiche Browser oder unterschiedliche. Da kann ich dann wiederum viele Fenster mit jeweils vielen Tabs haben und ich kann nicht nur welche haben, die dann im "private-Mode" laufen und andere, die eher offen sind, ich kann mittels Profilen sogar vollkommen unterschiedliche Einstellungen haben, also mal ganz sicher und mal ganz offen und dann sogar mit unterschiedlichem Aussehen.
Und diese Sache mit Note: ist es so ein großer Unterschied zu dem, wenn ich mittels zweier Tasten einen einfachen Editor starte und neben meinen Browser lege?
Zitat
Vivaldi zielte damit auf die von Opera beim Versionsschnitt hinterlassene Marktnische, setzte aus Kapazitätsgründen aber bei der Browser-Engine ebenso auf die quelloffene WebKit-Abspaltung Blink des von Google initiierten Open-Source-Projekts Chromium, das unter anderen von Opera, Yandex, Samsung, Intel, Nvidia und Microsoft unterstützt wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lino« (05.04.2021, 19:38)
Aus diesen Erwägungen heraus - ist mir vor allen Dingen noch wichtig die Frage: hätte ich denn in Vivaldi auch nach ie vor die vollen Vorzüge noch an einer rasanten und nachhaltigen Entwicklung, die Chrome ja auch hat -. teilzuhaben.
Das wäre zu hoffen - denn soweit ich das verstanden habe - baut Vivaldi auf Chrome auf... Und an dieser nachhaltigen Entwicklung (teilzuhaben) wäre mir schon ziemlich wichtig.
nein natürlich nicht - und wohl gibt es ja auch nicht den schlechthinigen Browser an sich!
Zitat
das hatte ich schon gelesen und auch verstanden. Hoffentlich ist aber klar geworden, dass ich selbst Vivaldi nicht nutze und auch nicht nutzen werde (voraussichtlich) und auch nicht mal teste, weil es ihn nicht als Paket für mein System gibt. Auch der Opera ist da herausgeflogen, den ich ja immer gerne für diverse Aufgaben genutzt hatte. Deshalb möchte ich dir nur eine allgemeine Überlegung mit auf den Weg geben.
Muss es denn ein einziger Browser sein?
Ja - auch hier hast du Recht - besagter Vivaldi ist ja hier auch ein Beispiel hierfür - ist nämlich nicht kpl. offen was die Sourcen anbelangt.
Zitat
Was ich sagen will: wer sich die Mühe macht, kann in jedem Browser eine ganze Menge Dinge einstellen und damit für sich etwas herausholen. Das kann mitunter sinnvoller sein, als einer neuen SW zu vertrauen, zumal, wenn diese aus unsicheren Quellen kommt oder nicht vollkommen offen ist.
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