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KnoppixOpa

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1

04.03.2023, 00:38

Computer mit Z80-CPU

Ich bin mehr als erstaunt, dass ihr euch nach so langer Zeit
an so ein damals revolutionäres,superkleines und heute total veraltetes Phänomen wie den ZX81 erinnert.
... Ich traute mich nun bei euch das etwas umfangreicher darzustellen,
in anderen Foren würde so was als zu alt hart scharf kritisiert.
Pit schrieb mal sinngemäß "Linux ist ein Hobby alter Männer geworden."
Warum sollen wir "alten Männer" dann nicht über alte Computer sprechen ?
Ich habe auch noch einen KC85/4 und einen Z1013 (mein erster eigener Computer).
Mein Vorschlag ist, unter "Dies & Das" ein Thema "Computer mit Z80-CPU" zu starten,
um hier nicht Alles durcheinander zu wursteln.

@RalfonLinux: Gestattet die Foren-Software, Beiträge in einen anderen Thread zu verschieben ?
Wenn nein, könnte ich ein neues Thema in D&D öffnen und die Beiträge als Zitate hineinkopieren,
wie im Thread "Backup Backup Backup" geschehen.
Ich starte nun einfach mal einen Thread, in dem "alte Männer" über alte Computer sprechen können.

Hier schon einmal für Ungeduldige ein Link zu ZX81 und ähnlichen Computern.

KnoppixOpa

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2

04.03.2023, 01:27

Sorry Henning das ich jetzt deinen Fred kapere, aber mir platzt gleich die Hutschnur :cursing:

Zitat von »ubuntuli«

1994 mein erster PC ZX81 mit z80 i86 Prozessor intern 4GB RAM und 2*8GB gesteckt. Der Browser Chromium benötigt mehr Speicher als Firefox. Ich empfehle 2*16GB RAM oder 2*32GB Stecken ich glaube der ZX81 hat nur zwei Steckplätze.
Der ZX81 heißt ZX81 weil er 1981 auf den Markt kam.
Spitzname war Türstopper, da er keilförmig und schwarz mit grauen Gummitasten war.
Er hatte einen Z80-Clone drin und dies war eine 8-Bit CPU. Ihr maximaler Adressbereich betrug 16Bit und somit 65536 Bytes, also 64kB. Noch nicht mal MB, nur kB und erst Recht keine GB.
Ausgeliefert wurde er mit 1kB = 1024 Bytes und da war noch alles gelötet und Steckplätze für Speicher gab es gar keine.
1994 könnte ein PC (mit seiner 80486) wahnsinnige 768kB ansprechen und für den Bereich bis 1 MB brauchte man dann schon den EMM386.SYS
Also ganz weit weg von GB

Zitat von »ubuntuli«

ich vermute einen i86 Prozessor 16Bit bei deinem ZX81.
Ich konnte vor fast 30 Jahren bei meinem ZX81 mit der Taste F8 ins BIOS. Ich konnte den i386 32Bit Prozessor einstellen und benutzen. Vor fast 30 Jahren kannte ich kein Linux.
Wie schon geschrieben, eine Z80, also Zilog und nicht Intel
Ein BIOS gab es damals auch nicht und selbst wenn, mangels Funktionstasten gab es weder F8 noch ein anderes Fx


Zitat von »ubuntuli«

Ich glaube der ZX81 hat 8GHz oder weniger.
Ganz viel weniger, er hatte max 4MHz, also noch nicht mal 1/2000 von deinen vermuteten 8GHz


Zur Klarstellung: Es gab später dann mal Speichermodule mit 16kB (16384 Bytes) und laut Gerücht auch 32kB (32768 Bytes), aber die habe ich weder gesehen noch hätte ich sie mir leisten können.

Weiterhin:

Zitat von »Henning1«

Nochmal zur Klärung, was ich hier mit LINUX mache ist nicht auf einem ZX81, sondern auf einem Laptop Latitude.
hast du gelesen und verstanden ?

1981 ist Linus im zarten Alter von 12 noch mit dem VC20 von seinem Opa unterwegs gewesen.
Von Linux war noch lange (1991) keine Rede und das Profi-Betriebssystem für Z80-Rechner hieß CP/M, aber dafür bräuchte man ein Diskettenlaufwerk und mindestens 64kB

Und nein, es lief auch nicht nicht auf einem C64, der hatte nämlich eine 6502 bzw 6510 und die kam von Motorola. Auch auf dem damaligen Apple IIe lief es nicht, aber für den gab es dann Z80-Karten um ihn mit CP/M zu beglücken.


Also ich weiss nicht was du für einen Rechner vor 30 Jahren auf i386 umgestellt haben willst, aber der erste 80386 kam erst 1985 auf den Markt und konnte daher nicht in einem 1981 erschienen Rechner verbaut werden.

Also lass es sein auf dem ZX81 rum zu reiten und zu prahlen, wenn du da aber so gar keine Ahnung von hast.
...

Kleine Anekdote für Pit:
Das Umswitchen/Einblenden von weiteren Speicher bei einer Z80 um mehr als 64kB anzusprechen wurde damals mit Speicherbänken realisiert. An eine bestimmte Speicherstelle mit "POKE" die entsprechende Bank adressiert und deren Speicher wurde im gleichen Adressbereich eingeblendet.
Wir waren die Könige mit unseren 4*64kB "RAM-Disk" auf unseren Büchsen, bloss deine benötigte Assembler-Routine lag mit Sicherheit auf der anderen Bank. :D

War alles klein und eng, aber wir kannten jedes Bit beim Vornamen :thumbsup:

KnoppixOpa

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3

04.03.2023, 01:29

Kleine Anekdote für Pit:
Das Umswitchen/Einblenden von weiteren Speicher bei einer Z80 um mehr als 64kB anzusprechen wurde damals mit Speicherbänken realisiert. An eine bestimmte Speicherstelle mit "POKE" die entsprechende Bank adressiert und deren Speicher wurde im gleichen Adressbereich eingeblendet.
Wir waren die Könige mit unseren 4*64kB "RAM-Disk" auf unseren Büchsen, bloss deine benötigte Assembler-Routine lag mit Sicherheit auf der anderen Bank.


Und nein, es lief auch nicht nicht auf einem C64, der hatte nämlich eine 6502 bzw 6510 und die kam von Motorola. Auch auf dem damaligen Apple IIe lief es nicht, aber für den gab es dann Z80-Karten um ihn mit CP/M zu beglücken.
mein C128 hatte gleich beides drin und lieferte sogar eine Diskette mit CP/M mit.

Ich wundere mich ja, dass ihr das alles so klar erinnern könnt. Ich weiß im Nachhinein gar nicht mehr, wann meine Ausbildung gewesen ist. Da ich aber demnächst 35 Jahre in meinem derzeitigen Job arbeite, muss es also noch davor gewesen sein.
Und was ich eigentlich in der Öffentlichkeit nicht gerne tue, erzähle ich hier mal, dass diese Ausbildung bei der damaligen Firma Nixdorf Computer AG statt gefunden hatte und da gab es einen NICOL oder so ähnlich, einen NixdorfComputerLern-Modell oder so. Das war ein Z80 Rechner, den wir während der Ausbildung auf unterschiedlichen Platinen zusammen löteten, Eproms, brannten. was eben immer so nötig war.
Der Z80 war bei Nixdorf so etwas wie die Alltags-CPU. Die Nixdorf-Rechner standen ja schon damals auf eine Art verteiltes Rechnen, jeder kleine Arbeitsplatz hatte seine eigene "Intelligenz", eben in Form einer Z80 und stand dann mit einem zentralen Rechner in Kontakt.
Wenn ich das recht entsinne,gab es verschiedene Z80. Die hießen A, B, C oder so. Keine Ahnung. Jedenfalls waren einige der Platinen, die wir für den NICOL zusammen bauten, gefädelt, also nicht geätzt. Und ich erinnere mich, das wir damals von einer 4MHz CPU auf eine 8MHz CPU wechseln wollten und damit massive Schwierigkeiten hatten, weil diese "Hochfrequenz" nicht ausreichend abgeschirmt auf den gefädelten Platinen realisiert werden konnte.
Irgendwer erzählte, dass da eine Firma (in Deutschland) damit Werbung macht, dass sie Z80-Rechner übertaktet und sogar über 12 MHz raus holen kann. Auf Grund unserer eigenen Erfahrung hielten wir das für ein Gerücht. Auf eine Messe sah ich dann tatsächlich einen PC, der auf einem Monitor eine analoge Uhr zeigte und man konnte zusehen, wie der Zeiger sich live bewegte! Eine derartige Rechenleistung war uns allen gar nicht geheuer, unvorstellbar. Es zeigte sich, dass eine Brandneue Intel-CPU verwendet worden war und diese mit über 20MHz betrieben wurde.
Der reine Wahnsinn! Wo soll das alles noch enden?
Ein begeisterter Kollege vom Vertrieb behauptete:"ihr werden sehen, eines Tages betrachten wir uns sogar Bilder mit einem Rechner!" und als ein Kollege aus der Technik das aufgriff und meinte: "... vielleicht sogar Filme..." brach die ganze Runde in schallendes Gelächter aus.

Habe tatsächlich was dazu gefunden, da werden ja Erinnerungen wach:
https://forum.classic-computing.de/forum…-z80-prozessor/

KnoppixOpa

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4

04.03.2023, 01:32

Ja, liebe Knoppix User,
vielen Dank für euere Hinweise, Infos und Ratschläge,
Ich bin mehr als erstaunt, dass ihr euch nach so langer Zeit an so ein damals revolutionäres,superkleines und heute total veraltetes Phänomen wie den ZX81 erinnert.
Ja, der ZX81 war damals problemlos mit 64 K Ansteck RAM zu betreiben. Als prima Tastatur hatte ich mir ein Super Moving Keyboard anbringen lassen, das mit Mikrotaster noch heute einwandfrei funktioniert. Mittels Hires Ansteckmodul, oder Softwareeinspielungen waren Hires Graphiken zu programmieren (meist in Basic), es gab aber auch Ansteckmodule für Forth (z.B. Husband Forth) und als Software Partial Pascal. Direkt in Maschinensprache konnte man programmieren mit dem Azmic Hardware.
Ich hatte ein Buntmodul daran laufen, welches gut funktionierte und 2 verschiedene Pios sicherten den Betrieb mit Normalpapierdruckern, wie meinem Epson LQ 400.

Zu diesem Kleincomputer bin ich gekommen, weil man z.B. für die pH- Wertbestimmung einer Lösung in der Chemie damals mindestens eine Stunde eine Glaselektrode erstmal "einbrennen" musste, wenn man aber, wie im Buch von Ebert/Ederer "Computersimulationen in der Chemie" beschrieben, ein wenigzeiliges Basic Programm und 3 Konzentrationsfaktoren einsetzte, konnte man in Sekunden mit 8 Nachkommastellen den pH-Wert berechnen. Das hat mich überzeugt mich dafür zu interessieren.
Über das ZX-Team wurde die Hardware stark erweitert, da funkrtionierte dann 1541 II Floppy, USB-Betrieb, Handscanner, aber auch CD- Player am ZX81, wo man problemlos DVDs einladen konnte.
Über die Programme von Prof. Henrion ( Berlin) wurden Programme für Clustermethoden zur Überführung von Straftätern entwickelt, die anschliessend in Turbo Pascal umgewandelt sogar im Bundeskriminalamt Verwendung fanden.

Was da alles noch dazu kam ist unter der Internetseite des ZX- Teams leicht nachzulesen. Da wurden Roboter und Heizungen gesteuert, Schubleistungen von Modellflugzeugen berechnet und über Basicode Programme von anderen Rechnern in den ZX 81 eingespeist und genutzt. Eines der besten Statisticprogramme war Tecstat I, welches ich selbst noch zur statistischen Auswertung von Prüfwerten mit allen Schikanen beruflich genutzt habe und das, obwohl ich da schon die Vorzüge eines mir damals zur Verfügung stehenden Apple II si genoss.

Ich traute mich nun bei euch das etwas umfangreicher darzustellen, in anderen Foren würde so was als zu alt hart scharf kritisiert.
...

KnoppixOpa

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5

04.03.2023, 09:01

RE: Computer mit Z80-CPU

Warum sollen wir "alten Männer" dann nicht über alte Computer sprechen ?
Ich habe auch noch einen KC85/4 und einen Z1013 (mein erster eigener Computer).
KC85/4 in der Wikipedia.

Z1013 in der Wikipedia.

6

05.03.2023, 13:35

Computer mit Z80-CPU

Hallo KnoppixOpa,
ich finde das toll, dass Du jetzt ein extra Thema zu Computer mit Z80 CPU aufgemacht hast.
Schon mehr als prima, dass Du sogar sogar noch einen KC85/4 hast. Hoffentlich in voller Ausrüstung und betriebsbereit,
Mein KC85/4 hat M52 Modul für Betrieb mit Stick, 1 MByte und zwei 64 KByte Module eingesteckt auch für speicherreiche Bilddarstellungen, Modul M005 umgebaut für Druckerbetrieb Epson LQ 400, M026 Forth Modul,, M027 Development Modul und natürlich 2 Originallaufwerke D004.
Im wesentlichen laufen darauf bei mir diverse Chemie-, Statistik- und Mathematikprogramme, aber auch Spiele.
Im Vergleich zum Sinclair ZX81 war der KC85/4 lukrativer in seinen Möglichkeiten bereits als nichtaufgerüstetes System. Allein schon durch die raffinierte Modulstecktechnik des KC85/4.
Aber aufgerüstet mit 64 KRAM Modulen, und z.B. Mulimodul von Kai Fischer und damit Betrieb C64- Floppie und Normalpapierdrucker, Hires- Modul, Forth Modul und Buntmodul und der Möglichkeit Programme auch von Stick oder Speicherkarte einzuladen und abzuspeichern, konnte der ZX81 doch auch schon einiges mehr.
Entscheidend für diese zusätzlichen Entwicklungen war und sind die beiden aktiven Clubs; ZX-Team und der KC Club.
Ich weiss nicht ob die Frage blöd ist, aber da ja sowohl der aufgerüstete ZX81, als auch der KC85/4 Programme von CD oder Stick Programme einlesen können, ob da nicht schon mal einer versucht hat da ein LINUX laufen zu lassen - keine Ahnung.
Gruss Henning

7

05.03.2023, 19:30

Computer mit Z80-CPU

Hallo User,
ich hab noch was vergessen, denn man würde natürlich sagen für LINUX reichen weder die Speicher von ZX81 , als auch vom KC85/4 nicht aus. Aber es gab eine Entwicklung, welche ich selbst aber nicht mitgemacht habe. Sowohl beim ZX81, als auch beim KC85/4 gab es User, die zusätzliche Festplatten und grosse Speicher bzw. Speicherkarten daran betreiben.
Dann hiessen Ihre ZX81 aber auch anders z.B. ZX96 und beim KC 85/4 nun KC85/5 oder noch anders.
An diesen umgebauten, derart aufgerüsteten Modellen ist vielleicht ein LINUX einzusetzen möglich- ob das aber wirklich funktioniert - keine Ahnung.
Gruss Henning

8

05.03.2023, 22:18

An diesen umgebauten, derart aufgerüsteten Modellen ist vielleicht ein LINUX einzusetzen möglich- ob das aber wirklich funktioniert - keine Ahnung.
ich bin jetzt kein Linux-Fan, aber afaik wurde das doch erst zusammen mit i386 entwickelt. Eher sogar i486.
Das hat natürlich nicht so viel zu sagen, es minimiert aber die Chancen, dass jemals jemand ein Linux auf eine damals schon veraltete und nicht besonders vorteilhafte CPU kompiliert hat.

Man kann das irgendwo im Netz finden, ich habe keine Lust, es zu suchen und auch keine Lust, meine nostalgischen Erinnerungen an die Z80 überhaupt aufzuwärmen.
Dass ich damals fit war und Programme in ASCII schreiben konnte, hat absolut keinerlei Bedeutung mehr. Das ist so ungefähr, wie ich in einem anderen Beitrag mal geschrieben hatte: dass ich irgendwann mal ganz cool Lochkarten stanzen konnte, die dann auch eingelesen und ausgeführt werden konnten, ist allenfalls für mein eigenes Ego von Bedeutung, ansonsten aber vollkommen uninteressant.
Alle heute relevanten Programmiersprachen sind mir unbekannt und und ich kann nirgendwo überhaupt mehr mitreden und will das deshalb auch hier nicht.

Dies soll mein einziger Beitrag hier werden und ich werde allenfalls Fragen dazu beantworten.

Bleiben wir aber ein wenig in der "guten alten Zeit", so kamen damals auch ganz stark und vor Allem auf dem Profi-Markt bereits CISC und auch RISC CPUs zum Einsatz. Ich nenne mal die Motorola 68000 Serie, die diversen SPARC-CPUs und schließlich die MIPS-CPUS, die für mich immer das Highlight der CPU-Entwicklung darstellten, aber wirkliches Wissen dazu habe ich nicht. Dann kamen auch PowerPC-RISC-CPUs auf und zuletzt benutzte ich dort eine G3 oder G4.
Gerade nachgesehen:
mit einem busybox/Linux arbeitet da:

Quellcode

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root@dreambox:~> cat /proc/cpuinfo 
processor	: 0
cpu		: STB04xxx
clock		: 252MHz
revision	: 9.82 (pvr 4181 0952)
bogomips	: 250.88
machine		: Dream Multimedia TV Dreambox
plb bus clock	: 63MHz

Aber ich erinnere auch, dass ich schon auf einem G3 in einem I-MAC ein Linux-System installiert hatte und tatsächlich auch sehr zufriedenstellend benutzen konnte. Also inklusive Grafik und DesktopEnvironment, Sound und so weiter.

Nun sollen meine eigenen Erlebnisse während dieser vergangenen Epoche nicht zu etwas werden, wie "seht mal her: euer Z80 Kram war doch damals schon obsolet und nicht mehr interessant und ich bin viel weiter gewesen."
Tatsächlich ist es eben so, dass mich die Z80 schon nicht mehr interessierten, als ich sie benutzten musste.
Ich war nie ein Fan.
Und habe alles verdrängt und vergessen, was damit zu tun hatte und fühle mich auch wohl dabei.
Die Z80 musste ich lernen und nutzen, aber sie griff bereits damals in meinen Augen zu kurz und ich habe sie nie gemocht.


Ich glaube eben, dass diese Z80-CPU auch niemals in den Fokus der Linux-Entwickler geraten ist.
Das will aber nicht viel heißen, einzelne, verwegene Streiter leisten mitunter viel.
Ich kann es mir halt nicht vorstellen, weshalb da jemand "back to the basics" gerufen haben sollte, wo die Entwicklung doch in eine eindeutig viel modernere Richtung ging und mit diesen ersten CISC und RISC CPUs auch tatsächlich verwirklichte!

Linux wird zwar ständig weiter entwickelt, aber nicht für jede denkbare Plattform.
Die fertig geschriebenen Codes müssen von einem Compiler-Programm so übersetzt werden, dass sie für die gewünschte Plattform funktionieren
Als Ken Thompson sein Unix erstmals programmierte, war da keine Rede von einem i386 oder G3 oder was auch immer, er entwickelte den Code und dann passend dazu einen Compiler, der genau auf seinem Rechner funktionierte.
Erste später wurde Linux und Gnu entwickelt und mit damals neuen Compilern übersetzt.
Ein Compiler übersetzt Quellcode in Maschinen-Sprache.
Quellcode -> i386
Quellcode -> i486
Quellcode -> AMD64
Quellcode -> MIPS
Quellcode -> G5
Und so weiter. Also, dann, wenn der Compiler das auch kann und dann, wenn das überhaupt gewünscht ist und dann, wenn die Ziel-Architektur tatsächlich noch unterstützt wird.

Ich glaube nicht, dass jemals eine Architektur für Z80 in einem Linux gepflegt wurde und jemals ein Compiler dafür entwickelt und benutzt wurde.


Es ist dann auch ein großer Unterschied, ob ein "Linux" "auf einer CPU läuft", oder ob sie auch Grafik kann es dafür dann auch Pakete gibt und so weiter.
Die CPU, die ich oben gezeigt habe, arbeitet mit einem:

Quellcode

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2
root@dreambox:~> uname -a
Linux dreambox 2.6.9 #1 Wed Oct 11 23:54:20 CEST 2006 ppc unknown
und ist natürlich schon lange nicht mehr für Updates bereit. Das Gerät gehört ausgeschaltet und verschrottet!
Es läuft aber eben noch und einmal im Jahr bin ich vielleicht froh, es zu haben und auch benutzen zu können.
Es könnte so etwas auch für einen Z80 irgendwo noch geben. Selbst machen ist extrem kompliziert und aufwändig.

Wenn jemand mal tatsächlich irgendein Linux für eine Z80 kompiliert haben sollte, dieses dann auch tatsächlich erfolgreich installiert und gebootet werden könnte, dann wäre das doch vollkommen veraltet und zu nichts wirklich zu gebrauchen!
Es fehlt ja zumindest das eigentliche System, das Unix oder GNU oder eben busybox.
busybox bietet sich natürlich an, und da könnten dann auch einige abenteuerliche Sachen ausgeführt und realisiert werden. Wie gesagt: wenn jemand es wirklich mal gemeistert hat, ein Linux für Z80 zu kompilieren, woran ich nicht glaube.



Aber ein Linux dann mit GNU aufrüsten und dafür dann vielleicht sogar eine GUI zu schaffen, das kann ich mir ganz und gar nicht vorstellen!

9

06.03.2023, 14:10

Computer mit Z80 CPU

Hallo pit234a,
besten Dank für Deine Wortmeldung, klar ist da ist viel Nostalgie bei der Liebe zu den alten Computern im Spiel.
Und RESPEKT ! Du konntest direkt in ASCII Maschinenprogramme schreiben.
Da seh ich mit meinen bischen Basic- und Forth - Kenntnissen alt aus - zugegeben.
Etwas ansprechender wurde es dennoch, wenn man mit USR- Befehlen z.B. beim ZX 81 aus dem Basic heraus HRG - Graphiken aufrufen konnte und dann zurückspringen wieder ins Basicprogramm und dort weiterbearbeiten konnte. Wenn das klappte war es eben damals auch ein Erfolgserlebnis.
Es gibt eben für die Nostalgiker noch sehr, sehr viele Programme für diese alten Computer und so unverbesserliche Fans, eben wie z.B. mich.
Vielen Dank, herzlich grüsst
Henning

KnoppixOpa

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06.03.2023, 15:40

RE: Computer mit Z80-CPU

Schon mehr als prima, dass Du sogar noch einen KC85/4 hast. Hoffentlich in voller Ausrüstung und betriebsbereit,
Mein KC85/4 ist in Original-Ausführung, mit einem D004 Diskettenlaufwerk, ohne irgendwelche Umbauten.
Ich habe mehrere Module dazu, nutze aber im Moment nur 64K-Speichermodule - als RAM-Disk.
Damit läuft auf dem KC85/4 ein CP/M-kompatibles Betriebssystem, und man kann CP/M-Programme nutzen.

Ich hatte bis vor einigen Jahren noch einen A7150 und einen PC1715, aber die sind sehr klobig
und extrem schwer, und auch laut, so dass ihr Betrieb in einer normalen Wohnung unpraktisch ist.
Die Aufgaben des A7150 können auch normale PCs übernehmen, die des PC1715 der KC85/4 mit Floppy.

Der KC85/4 ist vor allem dafür vorgesehen, Daten zwischen Z1013 (meinem ersten eigenen Rechner)
und PCs zu übertragen. Das ist aber Nostalgie, und hat niedrige Priorität.

Mein KC85/4 hat M52 Modul für Betrieb mit Stick, 1 MByte
und zwei 64 KByte Module eingesteckt auch für speicherreiche Bilddarstellungen,
Modul M005 umgebaut für Druckerbetrieb Epson LQ 400, M026 Forth Modul,,
M027 Development Modul und natürlich 2 Originallaufwerke D004.
Im wesentlichen laufen darauf bei mir diverse Chemie-, Statistik- und Mathematikprogramme, aber auch Spiele.
Unter CP/M gibt es Turbo-Pascal, also einen Compiler für meine Lieblings-Programmiersprache.
Turbo-Pascal gibt es auch unter MS-DOS, und unter Linux ist FreePascal nutzbar, so dass man hin und her kommt.
Eine weitere Möglichkeit ist, diverse Emulatoren zu nutzen, und die fertigen Programme auf den KC zu übertragen.

In den 1980er und 1990er Jahren habe ich mich mit BASICODE befasst,
mit dem man Daten zwischen völlig verschiedenen Computern austauschen konnte.

Im Vergleich zum Sinclair ZX81 war der KC85/4 lukrativer in seinen Möglichkeiten bereits als nichtaufgerüstetes System.
Allein schon durch die raffinierte Modulstecktechnik des KC85/4.
Aber aufgerüstet mit 64 KRAM Modulen, und z.B. Mulimodul von Kai Fischer
und damit Betrieb C64- Floppie und Normalpapierdrucker, Hires- Modul, Forth Modul und Buntmodul
und der Möglichkeit Programme auch von Stick oder Speicherkarte einzuladen und abzuspeichern,
konnte der ZX81 doch auch schon einiges mehr.
Entscheidend für diese zusätzlichen Entwicklungen war und sind die beiden aktiven Clubs; ZX-Team und der KC Club.
An Hardware-Basteleien habe ich wenig Interesse, es sei denn sie brauchen wenig Zeit- und Geld-Aufwand
und machen die Daten-Übertragung Z1013 - KC85/4 - PC komfortabler.
Für fundierte Informationen zu den KCs und anderer ehemaliger DDR-Rechner ist robotrontechnik.de zu empfehlen.

Dort bin ich über ein größeres Projekt mit noch älteren Rechnern gestolpert,
bei dem ich die letzten Tage etwas hängen geblieben bin.
Da ich selbst an ähnlichen Rechnern, und auch an einem K1630 gearbeitet habe,
kann ich vielleicht dabei helfen, diesen Rechner wieder zum Leben zu erwecken.

Ich weiss nicht ob die Frage blöd ist, aber da ja sowohl der aufgerüstete ZX81,
als auch der KC85/4 Programme von CD oder Stick Programme einlesen können,
ob da nicht schon mal einer versucht hat da ein LINUX laufen zu lassen - keine Ahnung.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das jemand "erfolgreich" versucht hat.
Allerdings dauerte schon das Starten allein mehrere Stunden.
Ich weiß nicht, welchen Sinn und Zweck es haben sollte, da unbedingt ein LINUX starten zu wollen.
Um mit dem KC85/4 einigermaßen komfortabel arbeiten zu können, ist das CP/M m.E. vollkommen ausreichend.

ich hab noch was vergessen, denn man würde natürlich sagen
für LINUX reichen weder die Speicher von ZX81 , als auch vom KC85/4 nicht aus.
Aber es gab eine Entwicklung, welche ich selbst aber nicht mitgemacht habe. Sowohl beim ZX81, als auch beim KC85/4
gab es User, die zusätzliche Festplatten und grosse Speicher bzw. Speicherkarten daran betreiben.
Dann hiessen Ihre ZX81 aber auch anders z.B. ZX96 und beim KC 85/4 nun KC85/5 oder noch anders.
An diesen umgebauten, derart aufgerüsteten Modellen ist vielleicht ein LINUX einzusetzen möglich
- ob das aber wirklich funktioniert - keine Ahnung.
Wie oben schon geschrieben, habe ich an Hardware-Basteleien wenig Interesse. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Mir reicht es, ein System zu haben, um bei Bedarf einen Datenträger aus dieser Zeit lesen zu können,
auf dem für mich oder jemand anderen relevante Informationen enthalten sind.

KnoppixOpa

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11

06.03.2023, 18:50

Dass ich damals fit war und Programme in ASCII schreiben konnte, hat absolut keinerlei Bedeutung mehr.
Das ist so ungefähr, wie ich in einem anderen Beitrag mal geschrieben hatte:
dass ich irgendwann mal ganz cool Lochkarten stanzen konnte, die dann auch eingelesen und ausgeführt werden konnten,
ist allenfalls für mein eigenes Ego von Bedeutung, ansonsten aber vollkommen uninteressant.
Alle heute relevanten Programmiersprachen sind mir unbekannt und und ich kann nirgendwo überhaupt mehr mitreden
und will das deshalb auch hier nicht.
Ich habe Anfang der 1980er Jahre während des Studiums noch Lochkarten gestanzt. Das war ziemlich langweilig.
Im Praktikum hatte ich 1984 erstmals die Chance, direkt interaktiv an einem Computer, einem PDP-11, zu arbeiten.
Die Programmierung erfolgte in FORTRAN, dessen Quelltext noch an Lochkarten angelehnt war.
Aber man konnte die Programme direkt am Terminal übersetzen und Fehler sofort korrigieren.

Eines Tages entdeckte ich auf dem "russischen PDP-11" unserer Uni den Quelltext zu einem "Dame"-Spiel,
geschrieben in PASCAL, mit dem man "Dame" gegen den Computer spielen konnte.
Eine der ersten Anweisungen im Quelltext war "User_Plays_White := true;". Und so ging das weiter.
Man konnte den Programm-Quelltext fast wie einen normalen englischen Text lesen. Ich war fasziniert.

Nach dem Studium hatte ich dann die Möglichkeit, am Z80-Rechner "PC1715" zu arbeiten,
auf dem "Turbo Pascal" lief. PASCAL wurde zu meiner Lieblings-Programmiersprache.
Mit "Free Pascal" gibt es ein freies, Turbo-Pascal-kompatibles PASCAL für diverse Systeme,
das auch heute noch aktiv weiterentwickelt wird.

Mit den "heute relevanten Programmiersprachen" kann ich mich auch nicht so recht anfreunden.
Die meisten sind völlig überladen, so dass es schwer ist, damit wirklich problem-orientiert zu arbeiten.

Bleiben wir aber ein wenig in der "guten alten Zeit", so kamen damals auch ganz stark und vor Allem auf dem Profi-Markt
bereits CISC und auch RISC CPUs zum Einsatz. Ich nenne mal die Motorola 68000 Serie, die diversen SPARC-CPUs
und schließlich die MIPS-CPUS, die für mich immer das Highlight der CPU-Entwicklung darstellten,
aber wirkliches Wissen dazu habe ich nicht.
Ich hatte einige Jahre lang einen MIPS-Rechner mit einem UNIX-System zu Hause.
Im Laufe der Zeit war dessen Leistung aber im Vergleich zu den relativ preiswert gewordenen PCs hoffnungslos veraltet.
Die Dokumentation dazu (Stand März 1989) habe ich noch, aber den Rechner selbst habe ich irgendwann entsorgt.

Tatsächlich ist es eben so, dass mich die Z80 schon nicht mehr interessierten, als ich sie benutzten musste.
Ich war nie ein Fan. Und habe alles verdrängt und vergessen, was damit zu tun hatte und fühle mich auch wohl dabei.
Die Z80 musste ich lernen und nutzen, aber sie griff bereits damals in meinen Augen zu kurz und ich habe sie nie gemocht.
Sie in Assembler zu programmieren habe ich wegen der vielen Eigenheiten auch nicht gemocht.
Aber sie war damals sehr weit verbreitet, wie heute die x86-CPUs,
und durch CP/M und die Vielzahl der dafür erhältlichen Programme komfortabel benutzbar.

Ich glaube eben, dass diese Z80-CPU auch niemals in den Fokus der Linux-Entwickler geraten ist.
Das will aber nicht viel heißen, einzelne, verwegene Streiter leisten mitunter viel.
Ich kann es mir halt nicht vorstellen, weshalb da jemand "back to the basics" gerufen haben sollte,
wo die Entwicklung doch in eine eindeutig viel modernere Richtung ging
und mit diesen ersten CISC und RISC CPUs auch tatsächlich verwirklichte!
Linus Torvalds hat Linux für den i386 - einen 32Bit-Rechner - entwickelt. Die 8Bit-CPU Z80 lag also 2 Generationen zurück.
Es gab auch UNIX-Varianten für den 8086, zum Beispiel "MUTOS",
Aber für den Z80 ist mir kein UNIX-artiges System bekannt, das wirklich nutzbar war/ist.

Als Ken Thompson sein Unix erstmals programmierte, war da keine Rede von einem i386 oder G3 oder was auch immer,
er entwickelte den Code und dann passend dazu einen Compiler, der genau auf seinem Rechner funktionierte.
Erste später wurde Linux und Gnu entwickelt und mit damals neuen Compilern übersetzt.
Weitere Informationen dazu gibt es in der Wikipedia.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KnoppixOpa« (06.03.2023, 19:03)


12

07.03.2023, 13:16

Computer mit Z80-CPU

Hallo KnoppixOpa,
ja, Basicode war damals eine ganz tolle Sache, von den Hollämdern und von Prof. Völz (Berlin) entwickelt und weiterentwickelt und angewandt. Leider gab es für den ZX81 nur einen Basicodeloader und keinen -saver.
Nun klar Du hast recht, LINUX an aufgerüsteten ZX81 oder KC85/4 hätte wohl nur den Wert, dass es dort halt auch machbar ist.
Klar braucht man heutztage diese alten Computer in erster Linie noch um die vorhandenen, vielen Programme überhaupt noch laufen lassen zu können und von verwandten Computern hin- und herzuspielen.
Dennoch gibt es manchmal halt auch den Ehrgeiz die alten Kisten an Ihrer Leistungsgrenze zu bringen.
Ein Beispiel war halt für mich die sehr komplizierte Formel von Ramanujan . dem indischen Wundermathematiker. zur Berechnung der Partitionen von Ganzzahlen am ZX81 und am KC85 mit HRG-Darstellung der Ergebnisse berechnen zu lassen.
Das Problem war dabei, dass dort dedekindsche Summenformeln berechnet werden mussten. Da hab ich einfach keinen gefunden, der das machen wollte oder konnte, mehrere Professoren und Doktoren haben abgewunken.
Aber aus Zufall hat einer unserer Soft- und Hardwareexperten, Bodo Wenzel, irgendwo geschrieben, dass er auch Spezialist für dedekindsche Summenformeln ist. Zwischenzeitlich hatte ich auch in einem Buch, allerdings in der Computersprache Sage, ein Programm gefunden, welches genau dieses Problem betraf und die Partitionen der Ganzzahlen berechnet. Ich habe mich brieflich an o.g. Experten gewandt und er hat es tatsächlich geschafft sowohl am ZX81 und am KC85/4 entsprechende Programme zu schreiben, die bestens funktionieren. Ja, da ging es halt auch um den Beweis, dass es die Oldtimer eben auch können.
Verrückt an der ganzen Problematik ist noch, dass diese mathematischen Wahnsinnsformeln von dem Ramanujan wohl wirklich heutzutage bei der Berechnung "schwarzer Löcher" in der Astronomie eingesetzt werden. Ramanujan hat ja immer behauptet diese Formeln wären ihm von der indischen Göttin Namagiri im Schlaf eingegeben worden.
Herzliche Grüsse von Henning

KnoppixOpa

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09.03.2023, 18:37

RE: Computer mit Z80-CPU

Leider gab es für den ZX81 nur einen Basicodeloader und keinen -saver.
Wozu einen "Basicode-Saver"?
Das BASICODE selbst wurde mit dem vorhandenen LOAD-Verfahren in den Speicher geladen,
und man konnte es mit dem vorhandenen SAVE-Verfahren auf Kassette speichern.
Die BASICODE-Programme wurden dann, wenn ich mich recht erinnere, mit GOSUB-Routinen geladen und gespeichert.

Klar braucht man heutztage diese alten Computer in erster Linie noch um die vorhandenen, vielen Programme
überhaupt noch laufen lassen zu können und von verwandten Computern hin- und herzuspielen.
Dennoch gibt es manchmal halt auch den Ehrgeiz die alten Kisten an Ihrer Leistungsgrenze zu bringen.
Ein Beispiel war halt für mich die sehr komplizierte Formel von Ramanujan . dem indischen Wundermathematiker.
Das erinnert mich an meinen ersten BASIC-Lehrgang.
Die Lehrbeispiele waren so kompliziert, dass das BASIC-Lernen selbst dagegen ein Kinderspiel war.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon einen FORTRAN-Lehrgang hinter mir und Einiges in FORTRAN programmiert.
Ich konnte den Lehrgangs-Leiter schließlich davon überzeugen, dass ich ein Teilproblem meines Forschungsthemas
in BASIC programmieren durfte. Da wusste ich wenigstens, worum es fachlich ging.

Ein Thema für den ZX81 und KC85 wäre vielleicht, einige der FUZOMA-Spiele auf diesen Rechnern umzusetzen.

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