Ich starte nun einfach mal einen Thread, in dem "alte Männer" über alte Computer sprechen können.Pit schrieb mal sinngemäß "Linux ist ein Hobby alter Männer geworden."Ich bin mehr als erstaunt, dass ihr euch nach so langer Zeit
an so ein damals revolutionäres,superkleines und heute total veraltetes Phänomen wie den ZX81 erinnert.
... Ich traute mich nun bei euch das etwas umfangreicher darzustellen,
in anderen Foren würde so was als zu alt hart scharf kritisiert.
Warum sollen wir "alten Männer" dann nicht über alte Computer sprechen ?
Ich habe auch noch einen KC85/4 und einen Z1013 (mein erster eigener Computer).
Mein Vorschlag ist, unter "Dies & Das" ein Thema "Computer mit Z80-CPU" zu starten,
um hier nicht Alles durcheinander zu wursteln.
@RalfonLinux: Gestattet die Foren-Software, Beiträge in einen anderen Thread zu verschieben ?
Wenn nein, könnte ich ein neues Thema in D&D öffnen und die Beiträge als Zitate hineinkopieren,
wie im Thread "Backup Backup Backup" geschehen.
Sorry Henning das ich jetzt deinen Fred kapere, aber mir platzt gleich die Hutschnur![]()
Der ZX81 heißt ZX81 weil er 1981 auf den Markt kam.
Zitat von »ubuntuli«
1994 mein erster PC ZX81 mit z80 i86 Prozessor intern 4GB RAM und 2*8GB gesteckt. Der Browser Chromium benötigt mehr Speicher als Firefox. Ich empfehle 2*16GB RAM oder 2*32GB Stecken ich glaube der ZX81 hat nur zwei Steckplätze.
Spitzname war Türstopper, da er keilförmig und schwarz mit grauen Gummitasten war.
Er hatte einen Z80-Clone drin und dies war eine 8-Bit CPU. Ihr maximaler Adressbereich betrug 16Bit und somit 65536 Bytes, also 64kB. Noch nicht mal MB, nur kB und erst Recht keine GB.
Ausgeliefert wurde er mit 1kB = 1024 Bytes und da war noch alles gelötet und Steckplätze für Speicher gab es gar keine.
1994 könnte ein PC (mit seiner 80486) wahnsinnige 768kB ansprechen und für den Bereich bis 1 MB brauchte man dann schon den EMM386.SYS
Also ganz weit weg von GB
Wie schon geschrieben, eine Z80, also Zilog und nicht Intel
Zitat von »ubuntuli«
ich vermute einen i86 Prozessor 16Bit bei deinem ZX81.
Ich konnte vor fast 30 Jahren bei meinem ZX81 mit der Taste F8 ins BIOS. Ich konnte den i386 32Bit Prozessor einstellen und benutzen. Vor fast 30 Jahren kannte ich kein Linux.
Ein BIOS gab es damals auch nicht und selbst wenn, mangels Funktionstasten gab es weder F8 noch ein anderes Fx
Ganz viel weniger, er hatte max 4MHz, also noch nicht mal 1/2000 von deinen vermuteten 8GHz
Zitat von »ubuntuli«
Ich glaube der ZX81 hat 8GHz oder weniger.
Zur Klarstellung: Es gab später dann mal Speichermodule mit 16kB (16384 Bytes) und laut Gerücht auch 32kB (32768 Bytes), aber die habe ich weder gesehen noch hätte ich sie mir leisten können.
Weiterhin:
hast du gelesen und verstanden ?
Zitat von »Henning1«
Nochmal zur Klärung, was ich hier mit LINUX mache ist nicht auf einem ZX81, sondern auf einem Laptop Latitude.
1981 ist Linus im zarten Alter von 12 noch mit dem VC20 von seinem Opa unterwegs gewesen.
Von Linux war noch lange (1991) keine Rede und das Profi-Betriebssystem für Z80-Rechner hieß CP/M, aber dafür bräuchte man ein Diskettenlaufwerk und mindestens 64kB
Und nein, es lief auch nicht nicht auf einem C64, der hatte nämlich eine 6502 bzw 6510 und die kam von Motorola. Auch auf dem damaligen Apple IIe lief es nicht, aber für den gab es dann Z80-Karten um ihn mit CP/M zu beglücken.
Also ich weiss nicht was du für einen Rechner vor 30 Jahren auf i386 umgestellt haben willst, aber der erste 80386 kam erst 1985 auf den Markt und konnte daher nicht in einem 1981 erschienen Rechner verbaut werden.
Also lass es sein auf dem ZX81 rum zu reiten und zu prahlen, wenn du da aber so gar keine Ahnung von hast.
...
Kleine Anekdote für Pit:
Das Umswitchen/Einblenden von weiteren Speicher bei einer Z80 um mehr als 64kB anzusprechen wurde damals mit Speicherbänken realisiert. An eine bestimmte Speicherstelle mit "POKE" die entsprechende Bank adressiert und deren Speicher wurde im gleichen Adressbereich eingeblendet.
Wir waren die Könige mit unseren 4*64kB "RAM-Disk" auf unseren Büchsen, bloss deine benötigte Assembler-Routine lag mit Sicherheit auf der anderen Bank.![]()
War alles klein und eng, aber wir kannten jedes Bit beim Vornamen![]()
Kleine Anekdote für Pit:
Das Umswitchen/Einblenden von weiteren Speicher bei einer Z80 um mehr als 64kB anzusprechen wurde damals mit Speicherbänken realisiert. An eine bestimmte Speicherstelle mit "POKE" die entsprechende Bank adressiert und deren Speicher wurde im gleichen Adressbereich eingeblendet.
Wir waren die Könige mit unseren 4*64kB "RAM-Disk" auf unseren Büchsen, bloss deine benötigte Assembler-Routine lag mit Sicherheit auf der anderen Bank.
mein C128 hatte gleich beides drin und lieferte sogar eine Diskette mit CP/M mit.Und nein, es lief auch nicht nicht auf einem C64, der hatte nämlich eine 6502 bzw 6510 und die kam von Motorola. Auch auf dem damaligen Apple IIe lief es nicht, aber für den gab es dann Z80-Karten um ihn mit CP/M zu beglücken.
Ich wundere mich ja, dass ihr das alles so klar erinnern könnt. Ich weiß im Nachhinein gar nicht mehr, wann meine Ausbildung gewesen ist. Da ich aber demnächst 35 Jahre in meinem derzeitigen Job arbeite, muss es also noch davor gewesen sein.
Und was ich eigentlich in der Öffentlichkeit nicht gerne tue, erzähle ich hier mal, dass diese Ausbildung bei der damaligen Firma Nixdorf Computer AG statt gefunden hatte und da gab es einen NICOL oder so ähnlich, einen NixdorfComputerLern-Modell oder so. Das war ein Z80 Rechner, den wir während der Ausbildung auf unterschiedlichen Platinen zusammen löteten, Eproms, brannten. was eben immer so nötig war.
Der Z80 war bei Nixdorf so etwas wie die Alltags-CPU. Die Nixdorf-Rechner standen ja schon damals auf eine Art verteiltes Rechnen, jeder kleine Arbeitsplatz hatte seine eigene "Intelligenz", eben in Form einer Z80 und stand dann mit einem zentralen Rechner in Kontakt.
Wenn ich das recht entsinne,gab es verschiedene Z80. Die hießen A, B, C oder so. Keine Ahnung. Jedenfalls waren einige der Platinen, die wir für den NICOL zusammen bauten, gefädelt, also nicht geätzt. Und ich erinnere mich, das wir damals von einer 4MHz CPU auf eine 8MHz CPU wechseln wollten und damit massive Schwierigkeiten hatten, weil diese "Hochfrequenz" nicht ausreichend abgeschirmt auf den gefädelten Platinen realisiert werden konnte.
Irgendwer erzählte, dass da eine Firma (in Deutschland) damit Werbung macht, dass sie Z80-Rechner übertaktet und sogar über 12 MHz raus holen kann. Auf Grund unserer eigenen Erfahrung hielten wir das für ein Gerücht. Auf eine Messe sah ich dann tatsächlich einen PC, der auf einem Monitor eine analoge Uhr zeigte und man konnte zusehen, wie der Zeiger sich live bewegte! Eine derartige Rechenleistung war uns allen gar nicht geheuer, unvorstellbar. Es zeigte sich, dass eine Brandneue Intel-CPU verwendet worden war und diese mit über 20MHz betrieben wurde.
Der reine Wahnsinn! Wo soll das alles noch enden?
Ein begeisterter Kollege vom Vertrieb behauptete:"ihr werden sehen, eines Tages betrachten wir uns sogar Bilder mit einem Rechner!" und als ein Kollege aus der Technik das aufgriff und meinte: "... vielleicht sogar Filme..." brach die ganze Runde in schallendes Gelächter aus.
Habe tatsächlich was dazu gefunden, da werden ja Erinnerungen wach:
https://forum.classic-computing.de/forum…-z80-prozessor/
Ja, liebe Knoppix User,
vielen Dank für euere Hinweise, Infos und Ratschläge,
Ich bin mehr als erstaunt, dass ihr euch nach so langer Zeit an so ein damals revolutionäres,superkleines und heute total veraltetes Phänomen wie den ZX81 erinnert.
Ja, der ZX81 war damals problemlos mit 64 K Ansteck RAM zu betreiben. Als prima Tastatur hatte ich mir ein Super Moving Keyboard anbringen lassen, das mit Mikrotaster noch heute einwandfrei funktioniert. Mittels Hires Ansteckmodul, oder Softwareeinspielungen waren Hires Graphiken zu programmieren (meist in Basic), es gab aber auch Ansteckmodule für Forth (z.B. Husband Forth) und als Software Partial Pascal. Direkt in Maschinensprache konnte man programmieren mit dem Azmic Hardware.
Ich hatte ein Buntmodul daran laufen, welches gut funktionierte und 2 verschiedene Pios sicherten den Betrieb mit Normalpapierdruckern, wie meinem Epson LQ 400.
Zu diesem Kleincomputer bin ich gekommen, weil man z.B. für die pH- Wertbestimmung einer Lösung in der Chemie damals mindestens eine Stunde eine Glaselektrode erstmal "einbrennen" musste, wenn man aber, wie im Buch von Ebert/Ederer "Computersimulationen in der Chemie" beschrieben, ein wenigzeiliges Basic Programm und 3 Konzentrationsfaktoren einsetzte, konnte man in Sekunden mit 8 Nachkommastellen den pH-Wert berechnen. Das hat mich überzeugt mich dafür zu interessieren.
Über das ZX-Team wurde die Hardware stark erweitert, da funkrtionierte dann 1541 II Floppy, USB-Betrieb, Handscanner, aber auch CD- Player am ZX81, wo man problemlos DVDs einladen konnte.
Über die Programme von Prof. Henrion ( Berlin) wurden Programme für Clustermethoden zur Überführung von Straftätern entwickelt, die anschliessend in Turbo Pascal umgewandelt sogar im Bundeskriminalamt Verwendung fanden.
Was da alles noch dazu kam ist unter der Internetseite des ZX- Teams leicht nachzulesen. Da wurden Roboter und Heizungen gesteuert, Schubleistungen von Modellflugzeugen berechnet und über Basicode Programme von anderen Rechnern in den ZX 81 eingespeist und genutzt. Eines der besten Statisticprogramme war Tecstat I, welches ich selbst noch zur statistischen Auswertung von Prüfwerten mit allen Schikanen beruflich genutzt habe und das, obwohl ich da schon die Vorzüge eines mir damals zur Verfügung stehenden Apple II si genoss.
Ich traute mich nun bei euch das etwas umfangreicher darzustellen, in anderen Foren würde so was als zu alt hart scharf kritisiert.
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KC85/4 in der Wikipedia.Warum sollen wir "alten Männer" dann nicht über alte Computer sprechen ?
Ich habe auch noch einen KC85/4 und einen Z1013 (mein erster eigener Computer).
ich bin jetzt kein Linux-Fan, aber afaik wurde das doch erst zusammen mit i386 entwickelt. Eher sogar i486.An diesen umgebauten, derart aufgerüsteten Modellen ist vielleicht ein LINUX einzusetzen möglich- ob das aber wirklich funktioniert - keine Ahnung.
![]() |
Quellcode |
1 2 3 4 5 6 7 8 |
root@dreambox:~> cat /proc/cpuinfo processor : 0 cpu : STB04xxx clock : 252MHz revision : 9.82 (pvr 4181 0952) bogomips : 250.88 machine : Dream Multimedia TV Dreambox plb bus clock : 63MHz |
![]() |
Quellcode |
1 2 |
root@dreambox:~> uname -a Linux dreambox 2.6.9 #1 Wed Oct 11 23:54:20 CEST 2006 ppc unknown |
Mein KC85/4 ist in Original-Ausführung, mit einem D004 Diskettenlaufwerk, ohne irgendwelche Umbauten.Schon mehr als prima, dass Du sogar noch einen KC85/4 hast. Hoffentlich in voller Ausrüstung und betriebsbereit,
Unter CP/M gibt es Turbo-Pascal, also einen Compiler für meine Lieblings-Programmiersprache.Mein KC85/4 hat M52 Modul für Betrieb mit Stick, 1 MByte
und zwei 64 KByte Module eingesteckt auch für speicherreiche Bilddarstellungen,
Modul M005 umgebaut für Druckerbetrieb Epson LQ 400, M026 Forth Modul,,
M027 Development Modul und natürlich 2 Originallaufwerke D004.
Im wesentlichen laufen darauf bei mir diverse Chemie-, Statistik- und Mathematikprogramme, aber auch Spiele.
An Hardware-Basteleien habe ich wenig Interesse, es sei denn sie brauchen wenig Zeit- und Geld-AufwandIm Vergleich zum Sinclair ZX81 war der KC85/4 lukrativer in seinen Möglichkeiten bereits als nichtaufgerüstetes System.
Allein schon durch die raffinierte Modulstecktechnik des KC85/4.
Aber aufgerüstet mit 64 KRAM Modulen, und z.B. Mulimodul von Kai Fischer
und damit Betrieb C64- Floppie und Normalpapierdrucker, Hires- Modul, Forth Modul und Buntmodul
und der Möglichkeit Programme auch von Stick oder Speicherkarte einzuladen und abzuspeichern,
konnte der ZX81 doch auch schon einiges mehr.
Entscheidend für diese zusätzlichen Entwicklungen war und sind die beiden aktiven Clubs; ZX-Team und der KC Club.
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das jemand "erfolgreich" versucht hat.Ich weiss nicht ob die Frage blöd ist, aber da ja sowohl der aufgerüstete ZX81,
als auch der KC85/4 Programme von CD oder Stick Programme einlesen können,
ob da nicht schon mal einer versucht hat da ein LINUX laufen zu lassen - keine Ahnung.
Wie oben schon geschrieben, habe ich an Hardware-Basteleien wenig Interesse. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.ich hab noch was vergessen, denn man würde natürlich sagen
für LINUX reichen weder die Speicher von ZX81 , als auch vom KC85/4 nicht aus.
Aber es gab eine Entwicklung, welche ich selbst aber nicht mitgemacht habe. Sowohl beim ZX81, als auch beim KC85/4
gab es User, die zusätzliche Festplatten und grosse Speicher bzw. Speicherkarten daran betreiben.
Dann hiessen Ihre ZX81 aber auch anders z.B. ZX96 und beim KC 85/4 nun KC85/5 oder noch anders.
An diesen umgebauten, derart aufgerüsteten Modellen ist vielleicht ein LINUX einzusetzen möglich
- ob das aber wirklich funktioniert - keine Ahnung.
Ich habe Anfang der 1980er Jahre während des Studiums noch Lochkarten gestanzt. Das war ziemlich langweilig.Dass ich damals fit war und Programme in ASCII schreiben konnte, hat absolut keinerlei Bedeutung mehr.
Das ist so ungefähr, wie ich in einem anderen Beitrag mal geschrieben hatte:
dass ich irgendwann mal ganz cool Lochkarten stanzen konnte, die dann auch eingelesen und ausgeführt werden konnten,
ist allenfalls für mein eigenes Ego von Bedeutung, ansonsten aber vollkommen uninteressant.
Alle heute relevanten Programmiersprachen sind mir unbekannt und und ich kann nirgendwo überhaupt mehr mitreden
und will das deshalb auch hier nicht.
Ich hatte einige Jahre lang einen MIPS-Rechner mit einem UNIX-System zu Hause.Bleiben wir aber ein wenig in der "guten alten Zeit", so kamen damals auch ganz stark und vor Allem auf dem Profi-Markt
bereits CISC und auch RISC CPUs zum Einsatz. Ich nenne mal die Motorola 68000 Serie, die diversen SPARC-CPUs
und schließlich die MIPS-CPUS, die für mich immer das Highlight der CPU-Entwicklung darstellten,
aber wirkliches Wissen dazu habe ich nicht.
Sie in Assembler zu programmieren habe ich wegen der vielen Eigenheiten auch nicht gemocht.Tatsächlich ist es eben so, dass mich die Z80 schon nicht mehr interessierten, als ich sie benutzten musste.
Ich war nie ein Fan. Und habe alles verdrängt und vergessen, was damit zu tun hatte und fühle mich auch wohl dabei.
Die Z80 musste ich lernen und nutzen, aber sie griff bereits damals in meinen Augen zu kurz und ich habe sie nie gemocht.
Linus Torvalds hat Linux für den i386 - einen 32Bit-Rechner - entwickelt. Die 8Bit-CPU Z80 lag also 2 Generationen zurück.Ich glaube eben, dass diese Z80-CPU auch niemals in den Fokus der Linux-Entwickler geraten ist.
Das will aber nicht viel heißen, einzelne, verwegene Streiter leisten mitunter viel.
Ich kann es mir halt nicht vorstellen, weshalb da jemand "back to the basics" gerufen haben sollte,
wo die Entwicklung doch in eine eindeutig viel modernere Richtung ging
und mit diesen ersten CISC und RISC CPUs auch tatsächlich verwirklichte!
Weitere Informationen dazu gibt es in der Wikipedia.Als Ken Thompson sein Unix erstmals programmierte, war da keine Rede von einem i386 oder G3 oder was auch immer,
er entwickelte den Code und dann passend dazu einen Compiler, der genau auf seinem Rechner funktionierte.
Erste später wurde Linux und Gnu entwickelt und mit damals neuen Compilern übersetzt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KnoppixOpa« (06.03.2023, 19:03)
Wozu einen "Basicode-Saver"?Leider gab es für den ZX81 nur einen Basicodeloader und keinen -saver.
Das erinnert mich an meinen ersten BASIC-Lehrgang.Klar braucht man heutztage diese alten Computer in erster Linie noch um die vorhandenen, vielen Programme
überhaupt noch laufen lassen zu können und von verwandten Computern hin- und herzuspielen.
Dennoch gibt es manchmal halt auch den Ehrgeiz die alten Kisten an Ihrer Leistungsgrenze zu bringen.
Ein Beispiel war halt für mich die sehr komplizierte Formel von Ramanujan . dem indischen Wundermathematiker.
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