Dieses - un-genaue - "anzusteuern" erlaubt leider unterschiedliche Interpretation:Da ich aber auf verschiedene Rechner und Schneidplotter verschiedener Marken zugreifen kann, wollte ich eine Liveversion von Knoppix erstellen, um die verschiedenen Rechner und Plotter anzusteuern.
Das hört sich für mich gut an.Es muß nur vom Betriebssystem erkannt werden(?), da Inkscape ein Gerät selbst direkt ansteuert.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »visionhelp« (03.02.2023, 14:29)
Mich irritiert in (Linux-)Foren für mich widersprüchliche Aussagen. So schreibt eine Person, ein Schneidplotter wird als Drucker installiert, eine andere er sein kein Drucker. In einem weiterem Forum wird das Gerät gar nicht installiert. Es muß nur vom Betriebssystem erkannt werden(?), da Inkscape ein Gerät selbst direkt ansteuert.
Was stimmt davon???
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »visionhelp« (03.02.2023, 16:47)
Diese inkscape1.2.2.tar.xz Datei ist von Inkscape.org ´Source Archive xz.tarball´
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »visionhelp« (03.02.2023, 17:12)
Ich hatte in den 1990er Jahren mit Plottern zu tun, auch mit Schneidplottern, aber das ist nun schon 30 Jahre her.Der vermeintliche USB-Anschluss beim Refine ist tatsächlich ein durchgeschliffener COM-Anschluss. Bei den Foren zu Schneidplotter und Linux wurden sogar noch über Gerät mit durchgeschliffener LPT-Anschluss gesprochen.
Die jüngsten Beiträge zu Schneidplotter sind über drei Jahre alt. Hiernach soll man sogar noch nachträglich in Inkscape Ink-Cut installieren. Dieses mußte ich bei der Installation des Refine-Gerätes unter WIN 7 und Inkscape 0.92 nicht mehr.
Das ist alles irgendwie richtig. Um damit besser klar zu kommen, ist es gut,Mich irritiert in (Linux-)Foren für mich widersprüchliche Aussagen. So schreibt eine Person,
ein Schneidplotter wird als Drucker installiert, eine andere er sein kein Drucker.
In einem weiterem Forum wird das Gerät gar nicht installiert.
Es muß nur vom Betriebssystem erkannt werden(?), da Inkscape ein Gerät selbst direkt ansteuert.
Was stimmt davon???
Vermutlich über "xsane" ?Einen älteren Epson Scanner mit USB-Anschluss habe ich noch ohne Problem
zunächst unter Knoppix 7.3 später 9.3 zum Laufen bekommen.
"vom Betriebssystem erkannt" bedeutet: (einmal) Gerät erkennen und Treiber zur Verfügung haben - entweder mit vorhanden oder von externer Quelle - und installieren können.Es muß nur vom Betriebssystem erkannt werden(?), da Inkscape ein Gerät selbst direkt ansteuert.
"vom Betriebssystem erkannt" bedeutet: (einmal) Gerät erkennen und Treiber zur Verfügung haben - entweder mit vorhanden oder von externer Quelle - und installieren können.Es muß nur vom Betriebssystem erkannt werden(?), da Inkscape ein Gerät selbst direkt ansteuert.
"Inkscape ein Gerät selbst direkt ansteuert" sagt - möglicher-weise - zweierlei bzw. läßt offen: ohne installierten Treiber (benötigen) für dieses Gerät (ansteuern können) oder eben doch tatsächlich nur mit Treiber.
Bedeutet für Knoppix Live-System - also nicht installiert; installiert wäre bspw. einmal Treiber installiert und so für (jedes) Booten generell so mit gespeichert, was heißt, daß das Gerät dann auch erst nach Hoch-Fahren des OS (BS) eingeschaltet werden kann - beim Booten muß das Gerät - zur Erkennbarkeit; plus eventueller Verfügbarkeit des Treibers dieses Gerät den Treiber jedes Booten mit installieren - angeschlossen und eingeschaltet sein.
(Das ist KURZ formulierte Darstellung, deshalb möglicher-weise nicht so gut verstehbar. Aber ... Nach-Frage(n) gerne.)
Möglicherweise ist es ähnlich wie bei Druckern,Weniger begeistern muss indessen dies: unter den Druckern, die da so bei CUPS in Knoppix angeboten werden,
ist kein einziger Plotter zu sehen (gut, das sind ja mehrere tausend
und vielleicht habe ich auch was übersehen und manchmal sind die Namen ja auch ziemlich cryptisch,
aber unter Brother und den hier aufgelisteten Namen fand ich nichts).
Sollte es also notwendig sein, einen passenden Treiber zu installieren, sieht das eher schlecht aus.
Auf einer Seite wurde erklärt, es genüge einen "RAW-Printer" zu definieren.
Das kommt mir eher schräg vor, sei aber erwähnt.
Vielleicht kann das Programm beim Erzeugen von SVG-Dateien zum Plotten helfen.
Zitat
Gnuplot erzeugt verschiedene zwei- und dreidimensionale Plots,
die interaktiv manipuliert werden können (insb. Vergrößern und Drehen).
Die Plots können auf dem Bildschirm dargestellt
und in verschiedenen Grafikformaten (zum Beispiel EPS, PNG, SVG und andere)
abgespeichert werden. ... Im wissenschaftlichen Bereich ist Gnuplot sehr beliebt
wegen seiner übersichtlichen Plots und der Möglichkeit,
skriptgesteuert automatisch Plots aus Daten oder Messwerten zu erzeugen.
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