Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ubuntuli« (24.04.2023, 12:40)
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. ~ - - M /V\ - * // \\ /V\ /( _ )\ // \\ ^~ ~^ /( _ )\ ^~ ~^ |
das könnte ich jetzt mit der Mint 18 DVD machen weil ich die schon hatte; ich möchte aber bei der 20.3 Una bleiben. Dafür habe ich keine DVD oder .iso-Installation
eben. Ganz einfach: neu installieren des einen Systems. Dabei die Platte(n) komplett benutzen und dem Installer übergeben. Der macht dann allen vorherigen Unsinn weg und richtet das eine System gut und passend ein.
danke Pit für diesen Tipp. Ich habe schon einiges über Grub 2 gelesen aber noch nicht das ich ihn neu Installieren kann. Dann wird das Installierte Betriebssystem nicht zerstört.Sieh mal hier:
ich sichere meine Daten noch nicht regelmäßig aber pünktlich bei abgeschlossenen Themen als ZIP auf einem externen Datenträger.erst mal BACKUP.
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Linux Mint Download Wer Linux Mint einsetzen will, kann zwischen verschiedenen ISO-Dateien und somit den Desktops MATE, Cinnamon und Xfce wählen. Dabei ist die aktuelle Version 21 der Distribution nur für 64-Bit-Systeme erhältlich und basiert auf Ubuntu. Wer noch alte Hardware besitzt, kann die Version 19.3 nutzen, die noch bis 2023 mit Sicherheitsupdates unterstützt wird. |
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »ubuntuli« (24.04.2023, 15:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ubuntuli« (24.04.2023, 20:51)
also ehrlich.danach hatte ich kein Interesse noch etwas zu Testen mit der Endung *buntu.
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]root@ubuntupit-VirtualBox:/home/ubuntu-pit# cat /etc/lsb-release DISTRIB_ID=Ubuntu DISTRIB_RELEASE=22.04 DISTRIB_CODENAME=jammy DISTRIB_DESCRIPTION="Ubuntu 22.04.2 LTS" |
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root@ubuntupit-VirtualBox:/home/ubuntu-pit# uname -a Linux ubuntupit-VirtualBox 5.19.0-40-generic #41~22.04.1-Ubuntu SMP PREEMPT_DYNAMIC Fri Mar 31 16:00:14 UTC 2 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pit234a« (25.04.2023, 15:33)
ich meinte damit x, y, z, *buntu.mit der Endung *buntu
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ubuntuli« (25.04.2023, 21:39)
Linux Mint gibt es in 3 verschiedenen Desktop-Versionen: Cinnamon, MATE und Xfce.MINT ist UBUNTU mit dem Cinamon-Desktop. Der ist nicht geheim, er ist OpenSource
und kann recht einfach in einem beliebigen Ubuntu installiert werden (oder zB auch in meinem FreeBSD).
MINT ist vielleicht gerade für die Leute gedacht und empfohlen,Ich verstehe wirklich nicht die Unterschiede und wieso jemand glaubt, ein MINT zu brauchen.
Aber das hat nichts zu sagen, ich nutze weder MINT noch irgendein UBUNTU
und blicke auch nicht ins Innere der Systeme.
Mir geht das ähnlich. Ich mag es am liebsten einfach und überschaubar,... und dann habe ich noch ein wenig an dem neuen cinnamon gespielt und es ist beinahe wie immer:
jedes der größeren DE enttäuscht mich eher, als dass es mir gefällt.
Ja, das sieht ja alles irgendwie fein und ordentlich aus.
Aber, wenn ich da irgendwas mal ändern will, dann kann ich mich aber auf die Suche machen.
Statt schnell etwas zu konfigurieren, muss man die passenden Applets, Desklets
oder wie immer das dann jeweils heißt erst finden
und sich mühevoll durch zahlreiche Menüs durchkämpfen.
Leider werde ich früher oder später auch mal so ein DE nutzen müssen,
denn OpenBox alleine, wird nicht für alle Ewigkeiten gut gehen.
Persönlich hat mir bisher LXDE oder dann der Nachfolger LXQT am ehesten gefallen.
Die Macs waren von Anfang an einfach und überschaubar in der Bedienung.Egal, was man sich aussucht: man muss es eben (kennen)lernen!
Wenn man sich damit dann angefreundet hat, bin ich sicher,
dass jeder zumindest gut genug mit irgendeinem beliebigen DE zu Recht kommen kann!
Sonst wären ja auch nicht so viele Nutzer mit ihren Macs so glücklich.
Manchmal frage ich mich, ob das vielleicht so gewollt ist, um die Nutzer bei Windows oder Mac zu halten.Deshalb verstehe ich eben nicht, dass die Entscheidung für das ein oder andere DE
bereits ausreichen soll, eine neue Distribution zu bilden!
Und dann den ganzen Humbug zu lesen, welche da nun besser ist. So ein Unsinn.
Das ist geradezu Irreführung des Anwenders.
Letztendlich nutzen fast alle Debian-Derivate "systemd", das dem OpenSource-Gedanken widerspricht.Seid doch bitte klüger und unabhängiger als der Rest, wenn ihr OpenSource nutzt
und fallt nicht auf jeden Schwindel herein.
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