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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »JackCarver« (21.06.2009, 10:56)
Da sehe ich genauso. Das hängt mit diesem schon gesagten Unterschied zusammen:Gestern hatte ich aber nun einen Test laufen, bei dem ich mein Live-System auf ne andere Partition installiert hatte aber nicht wie sonst aus diesem System heraus grub insdtalliert hatte, sondern eine bestehende grub1 Installation übers Skript um die Booteinträge in der menu.lst erweitern ließ.
Tja was soll ich sagen er fand weder Kernel noch initrd. Als ich von den uuids auf die alte root () Zeile bin hat ers gefunden...
Also seh ich das für mich nun so und wenn das falsch ist berichtige mich bitte, denn ich brauch das für mein HD-Installationsskript und das automatisierte Installieren von grub nervt langsam![]()
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kernel /boot/vmlinuz_sonstwas bla blubb=123 |
Vielleicht schaust Du Dir mal GRUB4DOS an, da gibt es den Befehlhda1 -> WinXP
hda5 -> Debian
hda6 -> Swap
hda8 -> Debain@Live
Grub ist im MBR hda, installiert aus hda5 heraus, die Bootdateien Kernel, initrd von Debain und Debian@Live sind alle auf hda5/boot mt der grub.cfg. Keine root (x,y) Einträge nötig und Partitionwahl über root=UUID=$UUID
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find --set-root /irgendein_Pfad/irgendeine_Datei |
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title IrgendWas find --set-root /boot/vmlinuz_sonstwas kernel /boot/vmlinuz_sonstwas vga=788 root=UUID=23...45 quiet sonstige_Parameter initrd /boot/minirt_sonstwas |
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FM_81« (21.06.2009, 11:19)
Zitat
title IrgendWas
find --set-root /boot/vmlinuz_sonstwas
Zitat
menuentry "Debian" {
search --fs-uuid --set fc24631b....
linux /boot/...
initrd /boot/...
}
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cottonwood« (21.06.2009, 13:18)
Zitat
Ich habe also aufgrund einer noch folgenden Aussage und anschliessender Diskussion die Zeile mit dem Text "#dazu gleich mehr" komplett auskommentiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »JackCarver« (21.06.2009, 14:29)
Auch das nicht unbedingt! Einen GRUB eines neuen Systemes würdest Du hier sinnvollerweise nicht in den MBR der Platte installieren, sondern in den betreffenden Partitionsbootsektor. Damit bliebe Dein bisheriger, alter GRUB unangetastet und funktionsfähig. In dessen "../menu.lst" würdest Du aber etwas hinzufügen wie:Wenn du jetzt zusätzlich zu deinem laufenden System auf ne andere Partition der Platte noch ein System installieren würdest und den Kernel, bzw initrd dieses Systems auf der neuen Partition lassen würdest, dann brauchst du die root (x,y) Zeile wieder, da er sonst weder Kernel noch initrd findet und genau das ist mir Gestern passiert...
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title GRUB von (hd0,2) chainloader (hd0,2)+1 |
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »FM_81« (21.06.2009, 13:52)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cottonwood« (21.06.2009, 14:14)
Zitat
Auch das nicht unbedingt! Einen GRUB eines neuen Systemes würdest Du hier sinnvollerweise nicht in den MBR der Platte installieren, sondern in den betreffenden Partitionsbootsektor.
Ist natürlich Ansichtssache! (Wie überhaupt fast alles!)warum das denn?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FM_81« (21.06.2009, 14:23)
Zitat
search --fs-uuid --set fc24631b....
Nicht jede Kombination aus:Deshalb würde ich es gerne mal mit SYSLINUX versuchen. Allerdings bin ich da schon einmal gescheitert.
Hier der zugehörige Beitrag aus derselben Installationsanleitung:
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3.2 Wechselmedium mit SYSLINUX (nur FAT Formate)
Falls die Platte mit einer FAT Variante formattiert wurde kann SYSLINUX eingesetzt werden. Während GRUB fett ist und eigentlich immer funktioniert, ist SYSLINUX schlank und funktioniert manchmal. Die Platte braucht einen intakten MBR denn SYSLINUX selber installiert keinen.
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Das hat bei mir nicht funktioniert. Wenn ich da Hilfe bekommen könnte, würde ich gerne mal mit SYSLINUX testen, ob das Notebook damit bootet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FM_81« (21.06.2009, 14:30)
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knoppix@Microknoppix:~$ su root@Microknoppix:/home/knoppix# fdisk -l Disk /dev/sda: 250.0 GB, 250059350016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0xffa36470 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 1 4177 33551721 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 4178 30401 210644280 f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda5 4178 30401 210644248+ 7 HPFS/NTFS Disk /dev/sdb: 250.0 GB, 250059350016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Disk identifier: 0x21ea0dc4 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 * 1 1305 10482381 6 FAT16 <<< === <<< === war mit FAT32 eingerichtet. root@Microknoppix:/home/knoppix# syslinux -d syslinux /dev/sdb1 sh: /usr/bin/mcopy: Eingabe-/Ausgabefehler syslinux: failed to create ldlinux.sys root@Microknoppix:/home/knoppix# |
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Microsoft Windows XP [Version 5.1.2600] (C) Copyright 1985-2001 Microsoft Corp. C:\Dokumente und Einstellungen\Admin>f: F:\>dir Datenträger in Laufwerk F: ist KNOPPER Volumeseriennummer: AC85-29D3 Verzeichnis von F:\ 21.06.2009 15:10 <DIR> boot 21.06.2009 15:10 <DIR> KNOPPIX 21.06.2009 15:10 <DIR> syslinux 0 Datei(en) 0 Bytes 3 Verzeichnis(se), 10.039.672.832 Bytes frei F:\>cd syslinux F:\syslinux>dir Datenträger in Laufwerk F: ist KNOPPER Volumeseriennummer: AC85-29D3 Verzeichnis von F:\syslinux 21.06.2009 15:10 <DIR> . 21.06.2009 15:10 <DIR> .. 10.02.2009 00:13 2.632.944 linux 09.02.2009 23:41 947.100 minirt.gz 2 Datei(en) 3.580.044 Bytes 2 Verzeichnis(se), 10.039.672.832 Bytes frei F:\syslinux> |
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knoppix@Microknoppix:~$ su root@Microknoppix:/home/knoppix# man syslinux root@Microknoppix:/home/knoppix# syslinux -f -d syslinux /dev/sdb1 root@Microknoppix:/home/knoppix# |
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SYSLINUX 3.71 Debian-2008-09-06 EBIOS Copyright (C) 1994-2008 H. Peter Anvin Could not find kernel image: linux boot: |
Diese Meldung beim Booten heißt aber: SYSLINUX ist erfolgreich installiert.Aber auch der Boot auf dem Netbook ist noch nicht ganz perfekt:
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1 2 3 SYSLINUX 3.71 Debian-2008-09-06 EBIOS Copyright (C) 1994-2008 H. Peter Anvin Could not find kernel image: linux boot:
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LABEL Sonstwas KERNEL vmlinuz APPEND intrd=minirt.gz irgendwas |
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LABEL Sonstwas KERNEL /boot/kompletter_Pfad/vmlinuz APPEND initrd=/boot/kompletter_Pfad/minirt.gz irgendwas |
Zitat
Was muss ich besonders beachten, wenn ich es mit einem Stick probieren möchte?
Zitat
Option "XkbLayout" "de"
Zitat
Section "InputDevice"
Identifier "Generic Keyboard"
Driver "kbd"
Option "XkbRules" "xorg"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection
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