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zypper ar -f http://download.opensuse.org/repositories/Kernel:/stable/standard/ kernel |
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uname -a |
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$ sudo zypper update or $ sudo zypper up |
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »lino« (30.04.2017, 14:31)
Hallo und guten Abend Klaus,
ich hab das alles - also opensuse 42.2 frisch installiert. und im Moment ist der Kernel 4.4.27. 2 drauf. Das ist denke ich standard bei einer frischen Installation. Das ist aber auch ein Kernel der im Januar 2016 bereits heruasgegeben wurde. Also der ist ja dann auch relativ alt.
Das Problem:; der Rechner liefert auf Shutdown kein Power off:
ggf würde ja auch das funktionieren: - ich lass alles unter einer virtualbox laufen - meinst Du denn dass das geht!?
hier mal ein Ausriss aus der langen Geschichte des Problems.:
also es geht um ein sehr ernstes Prolblem - zu dem es wohl mehrere Loesungsansaetze gibt:
Zitat
Wie hast Du das Upgrade durchgeführt?
Welche Kernelversion verwendest Du derzeit? "uname - a"
Wurde der Fehler schon einmal beschrieben oder gehst Du experimentell vor?
Arbeitest Du in der Virtual Box (welche Version?) oder auf einer physikalischen Maschine?
Gruß
Klaus
upgrade von opensuse 13.2 auf ein neueres system
paralellinstallation - um ein neueres zu testen....
also
Zitat von »marce;1843910«
Viele Distributionen bieten di neusten Kernel in ihren Repos an - ggf. muss man die entsprechenden Repos selbst einbinden. Ansonsten - recht aktuell sind naturgemäß Arch, Gentoo und alle anderen rolling-Release-Distris, die sich das "bleeding edge" auf die Fahne geschrieben haben.Aber auch Fedora ist recht nah am aktuellen Stand dran - aktuell gibt's dort per default einen 4.9.6 Die Frage wöre aber auch: Warum?
- nachdem ich mit dem Problem des "sich nicht ausschaltenden Rechners
unter LEAP 42.1 noch eine weile herumgschlagen hatte, hab ich wieder
OpenSuse 13.2 installiert. Und siehe da: da läuft alles reibungslos - und nun bin ich
ein
Thread hierzu:
http://linux-club.de/forum/viewtopic.php?f=89&t=120853 -
fast 4000 mal gelesen - u. vielfach kommentiert u. beantwortet
wovon ich heute ausgehe:
ich
gehe neuerdings davon aus dass ich es mit diesem Bug zu tun habe:
https://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=109051#c434
der Shutdown-process läuft nicht korrekt: es gibt einen Shutdown aber keinen poweroff:
weitere Versuche haben folgendes ergeben;:
- hab vorhin noch ubuntu 15.10 installiert - Shutdown-process läuft nicht korrekt
- openSuse Leap 42.1 - bekanntermassen läuft das auch nicht richtig.
-
tumbleweed mit kernel 4.4.2.1 - auch hier das gleiche Verhalten: -
Shutdown-process läuft - bis zum Login-Screen; dann friert alles ein u
die Lüfter laufen weiter.
Fazit: lediglich mit Opensuse
13.2 läuft es gut. nur - nach einem Jahr auf opensuse 13.2 will ich
davon weg - denn nun läuft der Support aus.
apropos: auf der Seite auf der die Notebooks angeboten werden hab ich folgenden Hinweis gelesen;
http://www.notebooksbilliger.de/hp+14+r103ng
Zitat
Kleiner Hinweis für alle, die Linux verwenden wollen:Installation im Legacy Mode ist zu empfehlen. UEFI hat bei mir immer Probleme beim
runterfahren und Bereitschaftsmodus gemacht. Um den Bereitschaftsmodus
nutzen zu können verwende ich den Kernelparameter "clocksource=acpi_pm"
Frage; Was bedeutet das denn?! Wie kann ich die Installation in Legacy-Mode fahren...??
http://www.notebooksbilliger.de/produkt+…4+r103ng/page/2
Zitat
Standby
(Laptop zuklappen) und das reibungslose Herunterfahren unter Linux mit
Kernel 3.16 funktioniert nur, wenn man Linux mit dem Parameter
"acpi=noirq" startet. Danach jedoch reibungslose und schnell. Wie man
den Parameter unter GRUB ergänzt, ist auf den Wiki Seiten von Ubuntu
ausführlich erklärt. Fazit:top kauf und als Linux PC geeignet.
Fragen hierzu;
- wie Installiere ich denn Leap 42.1 im Legacy-Mode? Komm ich dann um das UEFI herum?
- Linux mit dem Parameter "acpi=noirq" starten - kann ich das in GRUB unter LEAP 42.1 auch eintragen?
-
Spielt denn der Bereitschaftsmodus auch eine Rolle - oben meint ein
Käufer dass, um diesen nutzen zu können verwende er den Kernelparameter
"clocksource=acpi_pm" ....
Update u. Zusammenfassung: Was ich in den letzten zwei Wochen noch gemacht habe ist Folgendes:
Leider
gibt es mit Ubunut Probleme. Zuallerserst fiel mir das o.g Problem auf.
Jedesmal wenn ich den Rechner runterfahre, hängt er sich beim
Ubuntulogo auf. Das tut er bis zum heutigen Tag - obwohl ich
mittlerweile auch diverse Bootoptionen ausprobiert habe.
- mit Ubuntu 15.10
- mit Ubuntu 16.04 - Live u. Installationsversion
- Mit Knoppix 7.6.1 - Liveversion
- mit Tumbleweed LEAP 42.1 - Live u. Installationsversion
- Mit Opensuse Leap 42.1
Mit den Bootoptionen unter GRUB 2 habe ich ferner diverses ausprobiert.
Fazit: nur mit Opensuse 13.2 läuft er problemlos - u. kann nach shutdown auch ein automat. poweroff....
btw;: Das BIOS ist auch total neu - F 39 von Insys - hab ich hochgezogen von Version F 21
Hier nun ein Update zu der Problematik - in form einer Übersicht des Themas.
Nach vielem vielem eigenen ausprobieren hab ich gedacht, dass es
sinnvoll ist, mal zu sehen wer noch dassselbe Problem hat - und welche
Dinge schon versucht wurden die ich selber noch nicht ausprobiert habe.
Und siehe da: Es ist offensichtlich ein etwas umfangreicheres Thema - und
so wie es aussieht haengt alles sehr eng zusammen mit der
Rechnerarchitektur - u. ggf. im engen Sinne der CPU Penitum N3540
Die UBUNTU-Leute nennen die Platform ein Bay-Trail u. sagen dass es wohl
weit u. breit die einzige ist, die irgendwie nicht kompatibel ist
mit Linux (su.).
Eine kursorische Durchsicht durch die Threads zeigt dass es m.E. noch keine
eindeutigen Loesungen gibt - nur Ansätze u. Versuche. Sucht man nach der
CPU - insbes in Verbindung mit Linux... dann ergibt sich folgendes
Bild:
wenn man in der Linux-Welt sucht nach Penitum N3540 - gibt es - allgem Infos:
http://www.notebookcheck.net/Intel-Penti…r.117416.0.html
..oder etwa hier die Suche nach Forenbeiträgen - in Verbindung mit Poweroff u Shutdown - in der Mint-Welt:
https://forums.linuxmint.com/search.php?keywords=n3540+
Linux Mint 17.2 not shuting down on a Laptop
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.p…=n3540#p1144504
linuxmint freeze
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.p…=n3540#p1141217
Suspend, shutdown, reboot hangs on Akoya E4214 Notebook.
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.p…=n3540#p1035599
My shutdown problems all were solved with installing Linux Mint 17.2 64bit. And standard Bios settings.
The Bios seems a bit buggy with Legacy OS or the CSM setting enabled.
LM 17.1 Cinnamon fährt nicht runter (Gelesen 2074 mal) nicht gelöst
http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=24804.0
und in der Ubuntuwelt:
shutdown doesn't power off pc
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t…n+3540+poweroff
Aufhängen beim Runterfahren
https://forum.ubuntuusers.de/topic/aufha…m-runterfahren/
Poweroff funktionert nicht - hängt sich immer auf.
https://forum.ubuntuusers.de/topic/power…t-sich-immer-a/
https://forum.ubuntuusers.de/topic/ubunt…auf-acer-aspir/
Zitat
Mal
etwas aus der Historie, komprimiert. Ein Pentium im ursprünglichen ist das ja eh seit Ewigkeiten nicht mehr (der Markenname ist durch die
Herdplatten namens Prescott im wahrsten Sinne verbrannt gewesen, man hat zum Markennamen Core gewechselt, der technisch ein direkter Nachfahre des Pentium M, entwickelt aus dem Pentium 3, ist). CPUs wie Dein N3540 sind technisch ein Atom, da aber auch dieser Name durch sehr niedrige Performance keinen guten Ruf hat, kaschiert man durch Wiederverwendung der untoten Namen Pentium und Celeron. Wobei man fairerweise erwähnen sollte, daß diese aktuellen Atom-basierten CPUs frühere Atom wie N270 etc. abhängen (was keine Kunst ist). Trotzdessen sind sie eher Tischfeuerwerk denn Raketen. Silvermont sind für Windows only konzipiertorden. So hat bei deren Erscheinen ein bestimmter Stromsparmodus unter Linux nicht verwendet werden können. Nichts mit angegebenen Wunderlaufzeiten von 12 h, also dem Hauptvorteil, wofür diese CPUs entwickelt worden sind. Auf jeden Fall fängt man da nicht mit bemoosten Linux-Versionen an, sondern nimmt das wirklich Aktuelle.
Du kannst im übrigen von großem Glück reden, daß das Notebook wie andere dieser Preisklasse kein 32-bit-UEFI hat. Dann wäre ohne Bastelei Linux weder in 64 bit noch 32 bit installierbar (daß das Alibi-OS Linpus Linux drauf ewesen ist, hat jedoch UEFI/32 ausgeschlossen).
sehr interessant scheint mir dieser Beitrag zu sein:
shutdown-does-not-power-off-computer
http://askubuntu.com/questions/125844/sh…er-off-computer
Zitat
To
investigate what's going on behind the splash screen, press Esc. You
will see what is stopping it from shutting down. Then you can
troubleshoot for that problem. For many cases reported, it was
redis-server.
The key may be in this sentence, "it kills all
running processes". In my case, it did NOT! The problem was caused by
the redis-server process which, for some reason, couldn't be stopped
normally. Once I killed all redis-serverprocesses, sudo killall
redis-server, I was able to do shut down normally.
Since I don't need redis that often, I stopped it from running at startup with these commands:
sudo update-rc.d -f redis-server remove
sudo update-rc.d -f redis_6379 remove
I
will wait for an update that fixes this problem, but for now I will
remember to stop the redis process before shutting down. It may not be
redis in your case, but it's likely a buggy process that Ubuntu couldn't
kill.
This may help you inspect the problem:
service
--status-all: lists all services registered with the system. Services
that start with OS boot will have a [+] symbol before them.
Read the
log messages that appear on the screen when you press the power button
to manually power off. In my case, I read something about trying to
close the redis server. The messages may also appear if you press some
random keys.
Review the programs you installed recently, maybe one of them is causing the problem.
Try
closing all unnecessary processes and see if you can shut down
normally. If you can, repeat the process, narrowing down the candidates,
till you reach the buggy app.
Wie findet ihr denn den allerletzten Beitrag in Askubuntu - unter dem Thema shutdown-does-not-power-off-computer
und den Ideen - die Prozesse zu untersuchen die da noch laufen!?
nach
der Durchsicht so vieler Erfahrungsberichte u. Reparaturversuche denke
ich dass es auf alle Faelle Sinn macht - sehr sehr nach an der OpenSuse
13.2 weiterzumachen - ggf. ganz bei OpenSuse 13.2 zu bleiben. ES scheint
mit SystemD u dem Kernel - bzw. mit der Distribution 13. 2 eben doch
noch am weitesten zu führen u. am "normalsten" zu laufen.
Freu mich von Euch zu hoeren...
ps - anbei noch ein paar Daten:
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nun - ich glaub ich hab das problem jetzt mal umschrieben - freu mich von Tipps...
ps - ich habe noch keinen bugbericht geschrieben - sollte ich das denn noch machen!?
freue mich von Dir wieder zu lesen, Klaus
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »lino« (30.04.2017, 19:20)
Zitat
Fazit: lediglich mit Opensuse
13.2 läuft es gut. nur - nach einem Jahr auf opensuse 13.2 will ich
davon weg - denn nun läuft der Support aus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »lino« (01.05.2017, 21:07)
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