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test Presell Pages und Linux

Als Presell Pages werden exklusive Unterseiten beschrieben, die auf guten Domains dafür sorgen sollen, für eine Homepage themenrelevante Links zu gewinnen. Mit einer Presell Page lässt sich eine wesentlich höhere Linkpower erreichen, als mit einfachen Textlinks (zum Beispiel aus dem Footer-Bereich). Wer ein besseres Ranking bei allen Suchmaschinen erreichen möchte, hat mit den Presell Pages die derzeit effektivste Möglichkeit gefunden.

Presell Pages zählen zu den erfolgreichsten SEO-Methoden. Der Nutzer erhält "natürliche" Seiten-Links, die aufgrund ihrer guten Link-Popularität eine kräftige Linkpower vererben. Über eine gut rankende Presell Page kommen die Besucher auf direktem Wege von den Unterseiten. Die themenrelevanten Links aus dem "unique" Content wertet Google deutlich besser. Presell Pages lassen sich zu mehreren Unterseiten erstellen. Somit können mehrere Keys verlinkt werden. Sie sind erfolgreicher als andere bekannte Optimierungsmethoden und dazu vergleichsweise günstig.

Webseiten und Webserver

Um das Prinzip der Presell Page noch besser zu verstehen, sei an dieser Stelle kurz erklärt, was eine Webseite eigentlich ist. Webseiten bestehen im Grunde genommen aus Dateien, die mit einem Internetbrowser (zum Beispiel Mozilla, Internet Explorer, Netscape) aufgerufen werden können. Sie können Verweise/Links/Hyperlinks auf andere Internetseiten (Unterseiten) enthalten. Alle Internetseiten, die unter einer Webadresse zusammengefasst sind, werden als Webseite/Webpage beziehungsweise Webpräsenz/Internetpräsenz bezeichnet. Webseiten werden über eine sogenannte URL (Webadresse) aufgerufen. Sie haben jeweils einen festen (statischen) oder dynamischen Inhalt. Letzterer wird bei einem erneuten Aufruf (aus Datenbanken) entsprechend neu generiert. Webseiten können sowohl Texte als auch Multimedia-Komponenten und Bilder enthalten.

Damit eine Webseite im Netz aufgerufen werden kann, wird ein Webserver benötigt. Zu den bekanntesten zählen Microsoft, Netscape und Apache. Letzterer ist einer der am häufigsten verwendeten Webserverprogramme weltweit. Als Open Source Webserver wird er von der Apache Group zum freien Download angeboten. Es handelt sich um ein Serverprogramm, das Webseiten ausliefert und sich leicht mit Modulen erweitern lässt. Damit kann Apache als reiner Webserver (auch als Intranetserver) oder auch als Server einer Bank verwendet werden.

Das sichere Linux-System

Ein Webserver wie Apache lässt sich sowohl auf Windows als auch auf Linux (SuSE, Fedora, Debian, Gentoo) installieren. Hierfür gibt es entsprechende Installationspakete. Der Unterschied zwischen beiden Installationen besteht darin, dass die Software auf einem Linux-Rechner im Allgemeinen aus den Sourcen kompiliert bzw. an das vorhandene System angeglichen werden muss.

Doch der Aufwand lohnt sich, vor allem in Hinblick darauf, dass Linux eine wirkliche Alternative zu Windows darstellt. Linux gilt im Gegensatz zum Windows-System als sehr sicher und kostet dabei keinen Cent. Der Grund: An der Entwicklung des Betriebssystems waren weltweit zahlreiche Programmierer beteiligt, die es in ehrenamtlicher Tätigkeit stets weiterentwickeln und verbessern. Windows entstammt der Idee von Bill Gates (Microsoft), der mit dem Verkauf des Betriebssystems Einnahmen generieren will. Immer wieder weist das teure Betriebssystem jedoch Sicherheitslücken und Mängel auf. Bei dem kostenlosen System Linux hingegen gibt es keine Zwangsregistrierung bzw. -aktivierung, Seriennummern, Lizenzgebühren oder Virenflut.

Immer mehr Menschen begeistern sich daher für das Betriebsprogramm mit dem kleinen Pinguin Tux. Die unterschiedlichen Linux-Versionen sind in sogenannten Distributionen erhältlich, die sich in Programmen, Bedienoberfläche und Funktionsumfang unterscheiden. Neben dem eigentlichen Betriebssystem enthalten die Distributionen auch viele nützliche Programme wie Büro,- Bildbearbeitungs- und Brennsoftware sowie Spiele.

Informationen mit freundlicher Unterstützung von presell-seo.de